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Die Kostbarkeit des menschlichen Körpers, Teil 8 von 8

2024-07-05
Lecture Language:English
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Wenn ihr es wissen wollt, war eines der Gebote, der Regeln für buddhistische Mönche und Nonnen, zu erklären, ob sie zum Beispiel homosexuell waren oder nicht. Denn wenn man es war, konnte man zu Zeiten und unter Anleitung des Buddha nicht in diesen Mönchsorden eintreten. Und heutzutage, in neuerer Zeit, ist es immer noch so. Dieses Gebot gilt noch immer. Nicht weil der Buddha diskriminierte, sondern weil es eine ungünstige Situation ist. Wenn ein Mann, etwa ein Homosexueller zusammen mit anderen Mönchen, normalen Männern, schläft, dann könnte es Ärger geben. Das ist der ganze Grund. […]

Wisst ihr, im Buddhismus ist das Mönchsdasein klarer, der Weg ist sehr eindeutig und die Regeln sind sehr praktisch. Man sollte nicht nur, weil man bei den Mönchen bzw. Nonnen lebt, keine andere geschlechtliche Ausrichtung haben, sondern auch, weil man sich, wenn man bereits ein akzeptierter und angesehener Mönch ist und hinausgeht, um zu predigen, vielleicht unter andere Menschen mischen muss, unter weltliche Gläubige und Kinder zum Beispiel. Und die Menschen müssen wissen, wo man sich geschlechtlich einordnet, sonst könnte es zu üblen Problemen führen, so wie in manch anderen religiösen Gemeinschaften. Ihr seid heutzutage ja gut informiert. Es geht um hunderttausende von Opfern, die meisten davon sind Kinder.

Der Buddha war seinerzeit also schon sehr weise. Als diese Problematik noch nicht öffentlich bekannt, nicht öffentlich anerkannt war bzw. die Taten noch nicht offen ausgeübt wurden, wusste der Buddha schon Bescheid. Er war also wirklich ein sehr weiser Führer und ein sehr fürsorglicher spiritueller Meister für alle Wesen und ließ nicht einmal die Nonnen mit der Mönchsgemeinschaft zusammensein.

Ursprünglich wollte der Buddha in seiner Mönchsgemeinschaft überhaupt keine Frau akzeptieren, aber da die erste Frau, die je darum bat, in seiner Gemeinschaft Nonne zu sein, seine Mutter war, ich meine, seine Stiefmutter, und sein wichtigster Helfer, Ananda, den Buddha anflehte, musste der Buddha sie aufnehmen, wenn auch unter der Bedingung, dass sie dort nicht mit den Mönchen zusammenleben konnte. Sie musste an einem anderen Ort leben. Und sie musste sich auch verneigen, wenn sie Mönche sah, sich vor ihnen niederwerfen, damit sie nicht auf falsche Ideen kam.

Nicht weil der Buddha auf Frauen herabsah. Nein, nein. Als er einmal irgendwo draußen einen riesigen Knochenhaufen sah, erklärte man dem Buddha, dass es ein Knochenhaufen einer Frau sei, weil eine Frau jeden Monat Blut verliert, Kinder gebären muss und so viel tut, um die Familie zu versorgen, dass wenn sie stirbt, ihre Knochen schwarz sind, und nicht wie die eines Mannes – dessen Knochen sind weiß. Und der Buddha weinte sehr, sehr viel.

Der Buddha hatte also Mitgefühl für alle Wesen: für Männer, Frauen und Tier-Personen gleichermaßen, denn er half seinerzeit einigen Tier-Personen. Es ist eine lange Geschichte, darum genügt es euch zu sagen, dass auch der Buddha Mitgefühl mit Tier-Personen hatte – genau wie der Herr Jesus, der das Gleichnis von der Rettung der Schaf-Person erzählte. Sucht danach und lest es selbst, wenn ihr wollt. Und der Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, machte einem seiner Anhänger Vorhaltungen, weil er die Kamel-Personen in der Wüstenkaravane nicht versorgte.

Alle Meister, die wahren Meister, haben ja Gotteskraft in sich; sie sind so demütig, kümmern sich sogar um Tier-Personen, während alle anderen diese nur als Objekte betrachten, die sie jederzeit töten und essen können. Die Meister behandeln niemals irgendwelche Wesen so. Das wisst ihr ja bereits. Vegan zu leben heißt eigentlich, in die Fußstapfen der Meister zu treten – der Meister, denen ihr so huldigt, die ihr so verehrt, zu denen ihr so viel betet, die ihr so liebt. Tretet in deren Fußstapfen! Das ist alles, was ihr tun müsst. Seid gut, seid mitfühlend, seid barmherzig, seid allen Wesen gegenüber liebevoll und gütig.

Ihr seht also, um im Buddhismus Mönch oder Nonne zu sein, müsst ihr wirklich wissen, dass es 250 Gebote gibt – also 250 Disziplinen, wenn ihr Mönch oder Nonne sein möchtet. Prüft euch also, ob ihr die einhalten könnt, bevor ihr euch bewerbt. Es ist gut, in jeder Religionsgemeinschaft Mönche und Nonnen zu haben, aber dazu müsst ihr auch wirklich ein Vorbild an Edelmut und Reinheit sein. Wenn ihr denkt, ihr könnt das nicht, dann bleibt einfach zuhause. Tut eure Pflicht, helft der Gesellschaft um euch herum, helft den Tier-Personen und der Welt in jeder euch möglichen Weise. Auch ein solcher Mensch ist ein sehr guter Praktizierender. Nicht jeder ist als Mönch geeignet.

Und falls ihr schon Mönch seid und feststellt, dass ihr eurer geschlechtlichen Ausrichtung wegen – die ist dabei wichtig – für diese Gemeinschaft nicht geeignet seid, dann bittet einfach um die Erlaubnis auszutreten und lebt wie gewöhnliche Menschen. Öffnet euch einfach, outet euch. Ihr müsst nicht verbergen, wo ihr euch geschlechtlich zuordnet. Es ist nichts, wofür man sich schämen muss. Jeder ist anders geboren. Es ist eine Frage unserer Evolutions- stufe, ob man ein normaler, ich meine, ein üblicher Mann bzw. eine übliche Frau oder ein anders gearteter Mann oder so eine Frau ist.

Es gibt vielerlei Geschlechts- kategorien, nicht nur B-sexuell oder G-sexuell, sondern auch A-sexuell und andere Arten. Ich habe erst neulich erfahren, dass es mehr als nur zwei oder drei Typen gibt. Sorgt euch also nicht; es liegt am Evolutionsstadium eures Daseins. Akzeptiert es, aber praktiziert weiter, um in diesem Leben die höchstmögliche Erleuchtung zu erlangen – für euch selbst, für eure Familie, eure Großfamilie und für die Welt. Ich wünsche euch das Beste, ganz gleich, wer ihr seid. Ich liebe euch alle. Gott segne euch!

Nun gut. Alle meine Lieben, alle von Gott geliebten, alle geliebten Wesen aller Buddhas, das heißt der Heiligen und Weisen! Mein Gott! Ich muss es sogar aus dem Sanskrit ins Englische übersetzen, damit ihr wisst, von wem ich spreche. Sonst denken die Christen, denken die Muslime, ich gehöre nicht zu ihnen, wenn ich nur die Buddhas erwähne. Und alle Buddhisten denken, ich sei anti-buddhistisch, wenn ich nur Heilige und Weise oder Meister nenne. Bitte, ihr wisst, dass sie alle gleich sind. Es ist nur eine andere Sprache.

„Buddha“ bedeutet der Erleuchtete, der Ältere, das heißt, der Eine, der würdig ist, euch zu lehren. Der Buddha hat ohnehin zehn Titel und einer davon ist „der Erleuchtete“ oder „der von aller Welt Verehrte“. Natürlich ist ein Meister, der vollständig erleuchtet ist, auch ein von aller Welt Verehrter – es ist halt so. Ob Meister oder Buddhas – es hat dieselbe Bedeutung, es steht ihnen dieselbe Verehrung zu. Bodhisattvas sind Heilige und Weise. Das Gleiche – die gleiche Bedeutung, nur in einer anderen Sprache. „Buddha“ ist ein Sanskrit-Name für einen vollständig erleuchteten Meister. „Bodhisattvas“ bedeutet erleuchtete Heilige und Weise, die noch nicht die vollständige Buddhaschaft erreicht haben – fast. Ich hoffe, wir sind uns jetzt einig. Heilige und Weise haben die Meisterschaft fast erreicht oder sind fast zum Haus des Meisters oder in die höheren Himmel zurückgekehrt. Dann werden sie auch Bodhisattvas genannt.

Ich hoffe also, dass ihr euch im Herzen jederzeit auf die Bodhisattvas, Buddhas, Heiligen, Weisen, Meister und auf den allmächtigen Gott besinnt. Wann immer es euch einfällt, besinnt euch auf sie, so dass ihr beschützt werdet. Besinnt euch auf den allmächtigen Gott. Wenn nicht, dann denkt an eure Lieblings-Buddhas oder verehrten Heiligen, Weisen oder Meister – an diejenigen, die unserem Jahrhundert näher sind, nicht an die, die vor zu langer Zeit in den Himmel gegangen sind, denn dann sind sie unserer Welt vielleicht nicht mehr mit viel Kraft oder Energie verbunden. Bitte denkt an all das.

Und mögen Gott der Allmächtige und alle Heiligen, Weisen, Bodhisattvas, Meister und Buddhas sich an eure Notlage erinnern, eure leidvolle Situation in dieser Welt berücksichtigen und euch helfen, euch beschützen, euch segnen, euch wieder in eure verdiente, glorreiche Heimat, eure ursprüngliche Wohnstätte erheben. Amen.

Bitte liebt sie alle, so wie sie euch lieben. Versucht es wenigstens. Natürlich können wir niemals Gott den Allmächtigen, die Buddhas, Bodhisattvas, Heiligen, Weisen, und Meister so sehr lieben wie sie uns lieben – aber mit der Zeit werden wir es, wenn wir ihren Status erreichen. Versucht es einfach jetzt, betet, versucht zu lieben. Erinnert euch ihrer mit Zärtlichkeit, mit Liebe, mit der Sehnsucht, sie zu kennen, euch selbst zu kennen – dann werdet ihr es eines Tages erreichen. Und denkt daran, einander und andere Wesen so sehr zu lieben, wie ihr eure Söhne, eure Töchter und euch selbst liebt. Ihr wisst, was ich damit meine. Die Tier-Personen, die Bäume, die Pflanzen, die Steine, sogar den Sand am Strand. Eines Tages werdet ihr es erleben.

Und ihr wisst, ich sage euch immer die Wahrheit. Was nützt es mir, euch zu belügen? Selbst wenn ich euch die Wahrheit sage, glaubt ihr mir vielleicht nicht. Was nützt es also, wenn ich euch anlüge? Eure Seele weiß sowieso, was die Wahrheit und was eine Lüge ist, und ich werde in der Hölle bestraft, wenn ich euch anlüge, euch zum eigenen egoistischen Vorteil oder für irgend- welche weltlichen Zwecke betrüge. Gott weiß das.

Dann also bis zum nächsten Mal! Und wenn alles gut ist, könnt ihr etwa heute in einer Woche von mir hören. Wenn nicht, dann passt gut auf euch auf. Besinnt euch auf Gott; besinnt euch auf alle Buddhas, Meister, Bodhisattvas. Betet, ja?

Ich liebe euch. Ich liebe euch alle, die sogenannten Schüler oder Nicht-Schüler. Mögen Gott und alle Buddhas, Bodhisattvas, Meister, Heiligen und Weisen euch reich segnen! Amen.

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