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Die Kostbarkeit des menschlichen Körpers, Teil 6 von 8

2024-07-03
Lecture Language:English
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Selbst einmal am Tag zu essen ist nicht viel. Ich esse nur einmal, weil ich zu viel zu tun habe. Nicht nur, weil ich Einfachheit praktiziere, sondern weil ich auch zu beschäftigt bin. Wenn ich immer drei, vier Mal am Tag essen würde, auch Snacks und solche Sachen, und dann müde wäre und schlafen ginge, wie hätte ich denn dann Zeit, all diese innere und äußere Arbeit zu tun? Ich habe wirklich keine Zeit, manchmal in der einen oder anderen Position zu meditieren, um meine Arbeit zu vertiefen und der Welt zu helfen. Ich gebe mein Bestes, aber mein Körper ist nicht aus Beton. Aber auch nur einmal am Tag zu essen ist keine große Sache.

Wenn ihr also wirklich nur einmal am Tag essen wollt, dann seid nicht stolz darauf. Da ist nichts dabei. Ich trinke nach der einen Mahlzeit nicht einmal Saft. Ich esse nur einmal, das ist alles. Und wenn ich durstig bin, trinke ich einfach Wasser und gut. Und der Rest ist dann nur Arbeit, Arbeit, Arbeit – innerlich, äußerlich; Meditation oder Supreme Master Television.

Wenn man immer allein für sich selbst kocht und dann spülen und jedesmal den Boden saubermachen muss, ist das viel Arbeit. Und ich bade und dusche nicht oft – manchmal einmal im Monat oder einmal alle eineinhalb Monate. Es hängt davon ab, ob ich Wasser in der Nähe habe oder nicht; es hängt davon ab, wo ich lebe. Manchmal lebe ich in einer Gebirgsregion. Da gibt es nicht immer Wasser; man muss Regenwasser benutzen. Daher muss ich auch mit Wasser sparsam sein. Es hängt davon ab, wo ich hingehe – wo ich auf der Jagd nach meinen spirituellen Outlets hingehen muss, um spirituell stärker zu sein, damit ich meine Arbeit besser machen und auch am Leben bleiben kann; stark bin, damit ich überlebe.

Einmal am Tag zu essen ist machbar. Ich tue es, daher weiß ich, dass es machbar ist. Und man braucht dafür auch nicht Mönch/Nonne sein. Es gibt da eine Frau, die läuft und die Preise für ihre Tier-Personen verwendet. Sie rettete viele Tier-Personen. Sie lebt in England. Und wenn sie läuft, hat sie normalerweise schon ein Knieproblem, aber weil sie ihre Tier-Personen so sehr liebt, läuft sie trotzdem immer, und sie holte sich den Preis. Sie pausierte nicht und lief in total grauenvollen Landschaften. Dort läuft man nicht auf einer asphaltierten Straße oder selbst auf einer Schotterpiste. Nein, nein, nein. Sie erklimmen Hügel, Berge, Wüsten und was nicht alles – sehr schwieriges Terrain. Schon für normale Leute ist es eine große Herausforderung, und umso mehr für eine Frau, die bereits eine Knieverletzung hat. Wir haben sie in einer Shining World Award- Sendung gezeigt. Und sie isst nur um 9 Uhr abends etwas, einmal am Tag – ihre einzige Mahlzeit des Tages.

Wenn ihr also jemanden oder mich nachahmt und nur einmal am Tag esst, ist nichts dabei. Gebt nicht damit an. Und veranlasst niemanden, es euch nachzumachen; sie könnten Probleme bekommen, wenn sie nicht stark genug sind oder wenn es nicht nötig ist. Deshalb habe ich euch gesagt: „Seid vernünftig.“ Selbst wenn ihr nur einmal am Tag esst, könnt ihr ja Obst- oder Gemüsesaft trinken. Ich mache das nicht – ich habe gar keine Zeit für das alles. Man muss ihn zubereiten, zuerst das Gemüse waschen und danach dann den Mixer spülen und das alles. Oh Gott, das ist mir zu viel Arbeit; ich habe wirklich nicht so viel Zeit. Die innere Arbeit verschlingt viel Zeit.

Selbst wenn man viele Kleider im Schrank hat – zum Beispiel einen großen begehbaren Schrank besitzt, weil man reich ist und sehr viele hat –, und sich etwas zum Anziehen heraussuchen möchte, muss man hingehen und etwas zum Tragen finden, das der Situation bzw. dem Ort angemessen ist, wo man hingehen möchte. Und man muss in den Spiegel schauen und so. Nur über ein paar materielle Dinge zu sprechen, macht schon so viel Mühe. Und erst recht über die spirituelle Kraft, die in eurem Körper verborgen ist. Ihr habt sie nicht einmal direkt vor euren physischen Augen. Ihr müsst mit den spirituellen Augen danach suchen und euch auch konzentrieren. Ihr könnt nicht einfach in Samadhi treten und seht sofort etwas. Tagsüber am Arbeitsplatz bzw. im Alltag lenken euch viele Dinge ab, oft oder hin und wieder, während ihr euch konzentriert. In dieser Welt zu leben ist schon nicht einfach – und erst recht nicht nach etwas zu suchen, das jenseits der physischen Welt ist; ganz zu schweigen davon, ob man auch stark genug ist, es zu nutzen.

Genau wie wenn ihr ein Flugzeug fliegen möchtet … Es ist leicht für den Piloten, weil er darauf geschult ist. Aber ihr joggt einfach rein und wollt ein Flugzeug fliegen – das geht nicht. Daher würde euch kein Pilot, selbst wenn er in euch verliebt ist, das Flugzeug fliegen lassen, weil ihr damit abstürzen und euch dabei auch selbst umbringen könntet.

Werft es mir also nicht vor, wenn ich euch diese Dinge nicht lehre. Wie ich euch auch sagte, muss man sich sehr nah sein, nahe beieinander, um das zu lernen. Weil jeder Zentimeter – jeder Millimeter sogar –, den die Position der Füße, der Beine, der Finger oder der Platzierung des Körpers abweicht, ein anderes Resultat hervorbringt. Und man muss nicht immer mit gekreuzten Beinen sitzen. Manchmal muss man sich hinlegen, mit einem Bein nach oben und einem unten. Und mit verschiedenen Mudras, verschiedenen Handgesten. Es ist also nichts, was ich euch einfach verbal mitteilen kann; man muss es sich anschauen.

So wie auch bei der Guanyin-Methode, damit ihr die ausführen könnt, muss ich eine/n meiner Mönche oder Nonnen zu euch schicken, um sie euch zu lehren. Oder ihr kommt in unseren Ashram, wenn er verfügbar ist, wenn es passt, wenn ihr reisen könnt und so – manche Leute können das nicht, weil sie arm sind, also müssen wir zu ihnen kommen und sie unterweisen. Es muss persönliche Anleitung und Überprüfung geben, während sie sie ausführen. Es telefonisch zu machen reicht nicht, ist nicht gut, obwohl wir auch das könnten. Aber es ist nicht möglich. Es ist nicht praktikabel. Ihr könntet es falsch machen. Und wir könnten es dann nicht korrigieren. Etwas Spirituelles steht nicht geschrieben. Man muss es außerhalb der Sutras, außerhalb der Bibel lehren. Auch in der buddhistischen Tradition heißt es: Es ist außerhalb der geschriebenen Lehre. Es geht von Herz zu Herz – das heißt, eigentlich von Seele zu Seele. Und in dieser Sache ist es genauso. Es ist mir sogar verboten, es aufzuschreiben, weil es nicht für jedermanns Gebrauch ist.

Und wenn ihr nur einmal täglich esst und zerlumpte Kleidung tragt oder auf der Straße irgendwelche Klamotten aus zweiter oder auch vierter Hand aufgabelt, ist das auch nichts. Es bedeutet nicht, dass ihr ein Buddha oder Heiliger werdet oder irgendeine Meisterschaft erlangt. Ihr könnt euren Körper ewig bestrafen, aber das bringt euch nichts – es sei denn, ihr seid reinen Herzens und sucht wahrhaft nach Erleuchtung, es sei denn, ihr habt wirklich einen Buddha, der euch die richtige Meditationsmethode lehrt. Wenn ihr immer andere Meditationsmethoden macht, – wie ich euch schon sagte, auf den Atem und dergleichen –, denkt ihr, wenn ihr schlaft, nicht ans Atmen und könnt daher in dieser Zeit nicht meditieren. Ihr solltet nach einer Meditationsmethode suchen, durch die ihr stetig meditiert, rund um die Uhr. Und ich habe euch auch erklärt, wie ihr während des Schlafs meditiert. Ihr wisst das schon; ich werde hier nicht wieder darüber sprechen. Ich habe euch so vieles erzählt; ich muss es nicht wiederholen. Wenn ihr es erfahren wollt, dann schaut euch diese Videos aus alter Zeit an.

Und auch wenn ihr es versucht, dann seid nicht stolz oder prahlt damit – bloß nicht. Spielt euch damit nicht auf. Denn viele Mönche und Nonnen und Praktizierende in anderen Ländern tun das. In Indien zum Beispiel tragen sie nicht einmal Kleidung. Sie schmieren sich nur Asche auf den Körper und tun noch mehr Buße für sich, sitzen z. B. in der Sommerhitze in Indien mit einem Feuer um sich herum, oder sitzen auf Nägeln, hängen an einem Bein oder mit einer Hand nach oben oder tun sonst etwas. Das sind Extreme. Vielleicht wollen sie wirklich versuchen, etwas zu erreichen. Vielleicht wissen sie auch nicht, was sie sonst tun sollen.

Aber das heißt nicht, dass man schon ein Heiliger oder Weiser wäre. Man ist vielleicht ein Rishi oder ein Seher. Man hat womöglich Zauberkräfte, indem man seine Gedanken konzentriert. Aber das ist nur geistige Kraft, geistige Magie. Wenn man seine Verstandesenergie einsetzt, hat man auch etwas, vielleicht eine starke Kraft in seinem Innern. Wenn einen also jemand schlecht behandelt oder verflucht, bekommt er ein Problem, weil die Zauberkraft aus dem Einsatz des konzentrierten Verstandes dann auch Unheil über ihn bringen wird. Aber das ist keine Buddhaschaft. Wenn man ein Buddha sein will, kann man ewig so praktizieren und ist dann vielleicht einige Äonen später einer – vielleicht.

Aber für die wahre Methode, um Erleuchtung und Erlösung während eines Lebens zu erlangen, muss man das innere himmlische Licht sehen, muss die innere himmlische Buddha-Lehre hören. Man bezeichnet das als „Ströme“ aus der höheren Dimension, die sich auch in unserem Körper befinden, aber man muss sie wieder mit der universalen Kraft der hohen Dimension verbinden. Wenn nicht, kann man ewig sitzen, wie der Schüler dieses Zen-Meisters, der immer dort saß und dessen Lehrer hinging und ihm zeigte, dass das Polieren eines Ziegelsteins ihn nicht zu einem Spiegel macht. Egal, was ihr also praktizieren wollt, macht einfach mit der Guanyin-Meditation weiter, das ist die direkte Verbindung mit der universalen Kraft, mit dem Buddha-Land in alle Richtungen, mit dem Wohnsitz Gottes.

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