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Die mutige Arbeit der Höchsten Meisterin Ching Hai für die Welt, Teil 2 von 12

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Und ich habe gehört, dass gestern eine Hündin, die Wilde, verwundet wurde, weil sie durch den großen Gartenzaun entwischte, hinauslief und in eine Tierfalle tappte. (Oh!) Zum Glück entkam sie und kam nachhause, aber sie ist schwer verwundet. (Oh!) Das Bein war in der Falle (Oje!) und ist schwer verwundet. Keine Ahnung, wie sie entkam. Sie sagte mir, sie wandte Zauberkraft an, (Ach!) um zu entkommen.

Im Moment habe ich keine Hunde. Okay? Ich vermisse sie. Habe sie nicht da. Und ich habe gehört, dass gestern eine Hündin, die Wilde, verwundet wurde, weil sie durch den großen Gartenzaun entwischte, hinauslief und in eine Tierfalle tappte. (Oh!) Zum Glück entkam sie und kam nachhause, aber sie ist schwer verwundet. (Oh!) Das Bein war in der Falle (Oje!) und ist schwer verwundet. Keine Ahnung, wie sie entkam. Sie sagte mir, sie wandte Zauberkraft an, (Ach!) um zu entkommen. Denn wie kann man denn aus einer Tierfalle entkommen, wenn eines der Beine darin eingeklemmt ist? (Ja.) Es ist geschwollen und blutet. Zum Glück entkam sie und lief nachhause.

Natürlich schrieb ich den Leuten, sie sollen losgehen und Tag und Nacht nach ihr suchen. Und sie fanden sie. Aber sie hat große Angst vor Menschen, sie vertraut nur wenigen. Sie vertraute mir, aber sie vertraut nicht vielen anderen. Nicht einmal denen, die sie versorgen. Die Angst steckt noch in ihr. Sogar vor denen, die sich seit kurzem um sie kümmern, rennt sie weg, wenn sie sie rufen oder sich ihr nähern. (Ja.) Sie steckte also wieder in der Falle, in einem kleinen Loch, sehr schwierig, aber zum Glück befreiten sie sie und brachten sie zum Tierarzt. So habe ich es gehört, ich habe sie natürlich nicht gesehen.

Ich betete für sie, hielt nach ihr Ausschau und sprach mit ihr, und sie sagte, sie sei weit weg, und dann sagte sie, sie sei in der Nähe, und dann wieder weit weg und wieder in der Nähe. Und nach einer Weile wusste ich, dass sie festsaß, (Oh!) darum bat ich meine Leute, überall nachzusehen, ob sie vielleicht am Zaun feststeckte. Aber dort war sie nicht. Sie steckte also irgendwo anders fest, in der Nähe. Aber nicht zwischen dem Zaun und dem Boden. Ich dachte, sie würde vielleicht ein Loch buddeln und herauskommen. (Ja.) Sie war doch sonst immer ausgerissen. Sie hatte es aber nie zuvor so gemacht. Sie war immer zurückgekommen. Sie war überall hingelaufen, in den Wald, drumherum, aber nie dort geblieben. Aber vielleicht hatte sie an jenem Tag das Loch gefunden und konnte es erweitern, sich durchbuddeln und irgendwie unter dem Zaun hinauskommen. Und dann sagte ich: „Oh, es ist nur Gewohnheit; sie muss einfach los, das Karma drängt.“ Ich sagte: „Gute Ausrede, gute Ausrede.“

Ich war nicht wütend auf sie, aber ich sagte: „Ich habe keine Lust mehr, mit dir zu sprechen. Wenn ich dich nie wieder sehe, dann weißt du warum, ja?“ Ich tat so, als sei ich wütend. Ich sagte: „Ich bin wütend auf dich, du machst allen Sorgen, und ich sorge mich. Konnte vor Sorge um dich die ganze Nacht nicht schlafen. Und hielt nach dir Ausschau, sorgte mich, weil ich wusste, dass du irgendwo festsitzt.“ Aber da war es schon Nacht. Es ist sehr schwierig, diese Fallen zu finden, man kommt da nicht hin; nur Tiere können dorthin. (Ja.) Da war keine Straße und nichts. Die Leute, eure Brüder und Schwestern, konnten dort nachts nichts sehen. Außerdem sind da sicher noch mehr Fallen. Und wenn ich sie nachts hinschicke, um dort herumzulaufen, geraten sie selbst in eine Falle. (Oh!) Treten hinein. Das ist schon passiert.

Einer der Ashram-Bewohner, als wir in Pingtung waren, war gerade losgegangen, wollte dort im tiefen Bergwald wandern und geriet dann mit dem Bein (Oh!) in so eine Falle. Und er kam nicht mehr heraus, weil solche Fallen an einen Baum gekettet werden oder so, damit man nicht mehr wegkann. Und sie sind sehr robust. Sie sind dazu da, um große Tiere wie Schwarzwild zu fangen, Wildschweine. Darum müssen sie massiv sein. Niemand kann sie öffnen. (Oh!) Menschen können sie nicht öffnen. (Ja, Meisterin.) Man braucht ein spezielles Werkzeug, um sie zu öffnen, per Hand geht das nicht. Er war also in der Falle und lag dort. Oh! Ich schickte alle los, um ihn zu suchen. Schließlich fanden sie ihn. Und brachten ihn natürlich zum Arzt. (Ja, Meisterin.)

Obwohl ich also die Stelle kannte, wo sie in der Falle saß, sagte ich zu den Brüdern: „Sie ist irgendwo gefangen. Vielleicht beim Zaun, schaut also innerhalb und auch außerhalb des Zauns.“ Aber dann wurde es zu spät, sie konnten nichts mehr sehen, und ich wollte die Leute auch nicht weiter wegschicken, weil ich fürchtete, dass auch sie in eine Falle tappten. (Ja, Meisterin.) Danach wusste ich es, aber da war es zu spät. Darum sagte ich: „Sucht morgen früh weiter, weil es jetzt schon Nacht ist.“ Also fanden sie sie schließlich. Sie war schon frei, hatte sich letztendlich durch ihre eigene Magie befreit. Sie brauchte viele Stunden, um sich zu befreien; selbst mit Zauberkraft kann man so eine Falle nicht einfach öffnen, es hängt davon ab.

Einmal hatte sie Magie benutzt, um die Kette zu sprengen, an die wir sie gebunden hatten, damit sie nicht davonlief. Ja. In Thailand machte ich das, denn als ich sie anfangs bekam, rannte sie immer davon und kam wieder, wann sie halt wollte, weil ihre Kinder ja drinnen waren. Aber ich fürchtete, dass sie Müll aß, wenn sie draußen war. Darum musste ich sie anketten, aber ganz in meiner Nähe. Draußen vor der Tür, damit sie frische Luft hatte; aber wir waren im Haus, wir konnten sie sehen. Davor hatten wir ein weiches Halsband und eine weiche Leine benutzt. Sie biss alles durch. Sie biss das alles sofort durch und rannte davon. Da dachten wir, wir ketten sie halt an, während wir essen. (Ja.) (Ja, Meisterin.)

Sie ging nicht gern ins Haus, darum dachte ich: „Okay. Bleib dort draußen auf der Veranda.“ Wir hatten eine lange, lange Kette, damit sie ein wenig Auslauf hatte. Eine Eisenkette, aber die sprengte sie durch Magie. Sie zerbiss sie nicht, das ging nicht, ihr kennt doch solche Ketten? (Ja, ja.) Man nimmt sie für Hunde, wenn man mit ihnen spazierengeht. (Ja.) Nicht sehr dick, aber dick genug. (Ja, Meisterin.) Die Leute nehmen sie auch, um ihre Tür abzusperren. Sie sind vielleicht einen halben Zentimeter dick. Bei ihrer Größe war es eine kleinere, aber sie sprengte sie durch Magie und lief weg. Sie war nicht zerkaut, war nicht wie geöffnet, aber offen. Und sie rannte davon. Wenn sie davonlief, aß sie aber Müll und hielt sich an schmutzigen Orten auf, und wenn sie dann zurückkam, machte sie ihre Kinder krank, wenn sie sie säugte. Deshalb wollte ich nicht, dass sie wieder da hinauslief, aber sie tat es immer.

Und so nahm sie dieses Mal all ihre Kraft zusammen, um die Falle irgendwie zu sprengen und wieder heimzukommen. Aber als die Mädels, die sie versorgten, sie riefen … so wurde mir berichtet, ich habe das alles nicht gesehen, weil ich nicht dort war. Und die Frau hörte das und sah sie und rief sie, aber sie lief vor ihr weg. Die Frau, die sie eigentlich versorgt, sich um die Hündin kümmert, aber sie war neuer als die andere. Selbst wenn die andere da ist, läuft sie nicht zu ihnen hin, wenn sie kommen. Sie müssen sie zuerst irgendwie in den Raum bringen und ihr das Geschirr und und dann die Leine anlegen, bevor sie mit ihr rausgehen können.

Mein Gott! Dieses Mädchen hat mir schon derart viel Herzschmerz und Kummer und Sorgen gemacht, andauernd. Viele Male, nicht andauernd, aber viele Male. Immer wenn sie aus einem Zimmer oder so zu entkommen versuchte, warnten die anderen Hunde sie, bellten ständig; das war früher, als sie immer alle bei mir waren. Vor langer Zeit, als wir noch zusammen waren, versuchte sie, wenn ich nicht da war, sich am Fenster durchzubeißen und hinauszuspringen und alle Hunde bellten ihr nach, riefen: „Nein! Nein! Nein! Nein!“ Und dann hörte ich die Hunde, es war wie ein Alarm. (Wow!) Ich kam zurück und da war ihr Gesichtsausdruck freudig, aber auch beschämt. So! Ich rief: „Du! Schon wieder, hm?“ Und dann musste ich dieses Fenster schließen. Es kam nur noch wenig Luft herein. Aber es gab viele Fenster, es kam also hier ein wenig und dort ein wenig herein, damit sie genügend frische Luft hatten, und es gab auch eine Klimaanlage und Ventilatoren, alles für sie. Hätte ich alles offengelassen, damit sie frische Luft haben, hätte sie das ganze Ding herausgenagt. Das eiserne Fenstergitter, wisst ihr? (Ja, Meisterin.) Ja, aus Eisen. (Ja.) Sie biss sich da durch, ein großes Loch, ganz schlimm! (Oje!) Es war nicht das erste Mal.

Sie hat in Thailand viele davon kaputt gemacht. Sie demolierte alles, die Innenwände und die Fenster in einem der Lagerräume, in dem ich sie hielt. Es war ja nicht mein Haus. Ich hatte es von einem eurer Brüder in Thailand gemietet, nur vorübergehend, während ich darauf wartete, dass die Hunde nach Taiwan (Formosa) übersiedeln konnten. Da ging ich dort natürlich ein und aus, saß bei ihnen und alles. Aber ich konnte nicht dauernd dort sitzen. Immer, wenn ich nicht dort war, zerbiss sie einen Teil der Wand und demolierte sie schließlich komplett. Meine Güte! Später, da die Wand schon völlig kaputt war und ich nicht wollte, dass sie weiter daran herumbiss, ich mich sorgte, dass sie wegen der Wand krank würde, wegen des Zements und so, musste ich sie ins Haus bringen, zusammen mit ihren Kindern. Obwohl es nicht mein Haus war. Aber ich sagte, ich würde für alle Schäden aufkommen. Das tat ich auch. Und dann beschädigte sie noch andere Fenster, rannte wieder weg. Sie kann Fenster öffnen, Türen öffnen, Riegel öffnen. Aber dann ließ sie mich zu sich, das ließ sie schon nach einer Woche oder höchstens 10 Tagen zu; sie ließ mich zu sich, ich durfte sie füttern und auf der Schulter herumtragen und draußen mit ihr spazierengehen; mit Geschirr und Leine natürlich. (Ja, Meisterin.) Aber wenn ich sie allein ließ, zerbiss sie alles – Kette, Geschirr, was auch immer, weg war sie.

Sie brachte den Doktor, den Tierarzt dort, in Verlegenheit. Denn als ich sie erstmals in der Garage hatte, ging er hinein, legte ihr ein Halsband an und führte sie an der Kette in den Garten hinaus, dort beim Haus in Thailand. Und er sagte stolz: „Sehen Sie? So müssen Sie die Hündin behandeln, wie mit einer Freundin mit ihr reden.“ Ich sagte: „Oh, toll! Sie sprechen mit der Hündin? Und sie fühlt sich jetzt wie Ihre Freundin?“ Er erwiderte: „Ja! Schauen Sie sie an! Schauen Sie!“ Und dann, wusch! Sie ging rückwärts, befreite sich von dem Halsband. (Oh!) Sie ging rückwärts und das Halsband rutschte ihr vorne über den Kopf. (Ja.) Und sie sprang, nein, kletterte mit den Pfoten zwei Meter am Zaun hoch. Da war so ein Zaun, (Ja.) der hatte solche Löcher, (Ja.) da setzte sie ihre Pfoten hinein und stieg hoch wie auf einer Treppe. (Oh!) (Ach!) Es dauert nicht einmal eine Sekunde, da war sie draußen. Und der Tierarzt stand da. Ich sagte: „Hm? Ihre Freundin ist weg.“ Er wusste nicht, was er sagen sollte.

Und wir mussten uns viele Tricks ausdenken, um sie zu erwischen. Wir nahmen einen großen Korb mit Löchern, (Ja.) der zum Laubsammeln gedacht war, (Ja, Meisterin.) stülpten ihn ihr über, und brachten sie dann in den Raum. Und dann blieb ich natürlich immer im Haus, aber wollte nicht, dass sie drinnen war, weil sie sich ja gern draußen aufhielt; also ließ ich sie dieses eine Mal drin, und da sprengte sie durch ihre Zauberkraft die Kette und weg war sie, fort, einfach so. (Oh je!)

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