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Die mutige Arbeit der Höchsten Meisterin Ching Hai für die Welt, Teil 1 von 12

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Er hat so vieles richtig gemacht. (Ja.) So viele Dinge hat er für die Amerikaner gut gemacht, ganz zu schweigen von der Welt. Denkt darüber nach, schaut zurück, seht, was er getan hat, dann wisst ihr, wovon ich spreche. Wenn ihr wirklich wollt, dass es eurem Land besser geht, es sich verbessert, dann lasst bitte Präsident Trump seine Mission fortsetzen. Denn der Himmel will es so.

( Hallo, Meisterin! ) Hallo! Könnt ihr mich sehen? ( Ja, wir sehen Dich, Meisterin. ) Wie viel? Zur Hälfte, oder? ( Nein, das ganze Gesicht. ) Nur das Gesicht? ( Bis zum Hals.) Vom Hals aufwärts. Na, so ein Pech! Ich bin immer noch ganz. Okay? Ich bin noch komplett. Es liegt nur an der Technik, ich weiß nicht, wie das geht. Ich kann mit all dem nicht umgehen. Es tut mir leid, dass ich so spät mit euch spreche, aber im letzten Moment passiert immer etwas. Etwas, um das ich mich kümmern muss, damit nichts schiefgeht, und ich muss auch alles vorbereiten. ( Ja, Meisterin. ) Und weil mein Zimmer sehr klein ist, muss ich auch die Möbel verschieben. (Oh!) (Genau.) Und ihr wisst ja, wie groß ich bin, wie muskulös. (Ja.) Deshalb dauert es ein wenig, die Dinge umzustellen. Ihr habt Fragen, wie ich weiß. Ja, legt los!

( Meisterin, wie kommt es, dass bei dieser Wahl so massiv betrogen wurde? Präsident Trump, seine Unterstützer und Mitglieder der republikanischen Partei glauben, dass er um seinen Wahlsieg betrogen wurde. Könnte uns die Meisterin mehr darüber erzählen? Bitte? )

Es war nicht schwer; ach, leider. Aber es ist niemandes Schuld. Okay? (Ja.) Ich möchte nicht, dass jemand den Demokraten die Schuld gibt. Den Mitgliedern und Unterstützern der Demokraten. Okay? (Ja.) Die wollten das nicht. (Ja.) Es ist ein Betrug. Zweifellos. Aber es ist niemandes Schuld. Es sind diese Dämonen, wir nennen sie fanatische Dämonen, die noch hier sind. Ich sagte euch vor langer Zeit, (Ja.) dass ich sie noch nicht alle entfernt habe. Ich habe in letzter Zeit dreißig weitere entfernt. Aber es war schon etwas zu spät. Die lungern um diese Leute herum. Und sie bedrängen sie. Ach, ich hab's irgendwo in mein Tagebuch geschrieben. Einen Moment. (Ja, Meisterin.) Da steht … es kommt von den Beschützern aus dem Ursprungsuniversum. Von meinen. Ich habe zwei Nachrichten. In der ersten heißt es: „Trump hat mit Bravour gewonnen. (Wow!) Aber fanatische Dämonen drängten die Arbeiter zum Betrug.“ Genau so, und kein Wort mehr. Genau das ist es. Daher sagte ich: „Danke. Ich hoffe, die Amerikaner glauben noch an dieses Wahlsystem. (Ja.) Denn es ist immer noch demokratisch. Es ist nur so, dass die Dämonen es manchmal vermasseln. (Ja.) Sie treiben die Menschen dazu, Schlechtes zu tun. Das ist seit Menschengedenken so, es geht gar nicht nur um die aktuelle Wahl in den USA. (Ja.) Ich kann nur sagen, dass das amerikanische Volk das Vertrauen in die Wahl nicht verlieren sollte. (Ja.) Aber ich denke, das ist mein Rat, ich sage es dir auf jeden Fall. (Ja, Meisterin.) Du bist Amerikanerin. Das amerikanische Volk sollte den amtierenden Präsidenten noch mindestens vier Jahre weitermachen lassen, weil er gut für euch ist. (Ja.) Er ist gut für euer Land und gut für die Welt. Er hat so vieles richtig gemacht. (Ja.) So viele Dinge hat er für die Amerikaner gut gemacht, ganz zu schweigen von der Welt. Denkt darüber nach, schaut zurück, seht, was er getan hat, dann wisst ihr, wovon ich spreche. Wenn ihr wirklich wollt, dass es eurem Land besser geht, es sich verbessert, dann lasst bitte Präsident Trump seine Mission fortsetzen. Denn der Himmel will es so. (Danke, Meisterin.) Gern geschehen.

( Meisterin, warum hast Du uns all diese Informationen über Präsident Trump nicht früher gegeben? )

Ich wollte gar nicht darüber sprechen. Weder früher noch später. (Oh!) Denn normalerweise sollte ich ganz still und leise arbeiten. Ja. Ich mache Tausende von Dingen, die ich nie jemandem erzählt habe. Und vieles, das ich nicht einmal in menschlicher Sprache notieren könnte. Und werde es auch nie tun. (Ja.) Denn ein himmlischer Auftrag ist den Menschen auch schwer zu erklären. (Ja, verstehe.) Weil die Menschen so eingetrübt sind, würden sie es nicht verstehen oder würden es nicht glauben und vielleicht sogar noch mehr Ärger machen oder darüber spotten und all das. (Ja.) Und vielleicht seine Mission und meine Arbeit behindern. Verstehst du, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Es ist nur so, dass die Wahl gefälscht wurde. (Ja.) Darum musste ich einfach etwas sagen, konnte mich nicht zurückhalten. Verstehst du, was ich meine? (Ja.) Manchmal passiert es und Dinge sickern einfach so durch. Es wäre besser gewesen, wenn ich nie etwas gesagt hätte. (Oh!) Normalerweise arbeite ich ... Es ist besser, bei himmlischen Aufträgen (Ja.) immer im Stillen zu arbeiten. (Ja, Meisterin.) Himmlische Offenbarungen sollten besser geheim bleiben. (Ja.) Aber manchmal kann ich nicht anders. Gut. (Danke, Meisterin.) Ja. Gut.

( Meisterin, am 10. Dezember gab es während der Gebetszeit für eine vegane Welt nahe Taiwan (Formosa) ein Erdbeben. ) Ja. ( Kann es sein, dass die spirituelle Kraft geholfen hat, die Auswirkungen des Erdbebens zu vermindern, weil die Menschen während dieser Zeit beteten? )

Das war sicher so. Ganz bestimmt. Ihr könnt euch ja vorstellen, dass ein Erdbeben der Stärke 6.1 sonst viel mehr Schaden hätte anrichten können. (Ja, Meisterin.) Und wie ging es aus? Was passierte? ( Fast nichts. Nicht viel Schaden. Ich habe von keinen Problemen gehört. ) Du hast von keinerlei Problemen gehört. Nicht von vielen. Vielleicht zu gering, um sie zu erwähnen. (Ja.) Sonst wäre es überall in den Medien gewesen. (Ja, Meisterin.) Also müssen wir allen Gottses und allen spirituellen Menschen in Taiwan (Formosa) dafür danken, dass sie geholfen haben, eine große Katastrophe abzuwenden. (Ja, Meisterin.) (Dankeschön.) Gott segne euch. Ich freue mich auch zu hören, dass nicht viel passiert ist. Deshalb wurde nicht darüber berichtet. Okay? In den Zeitungen wurden also keinerlei Schäden gemeldet. (Keine Schäden.) (Nein.) ( Es gab keine Schadensberichte, die Menschen hatten nur große Angst. Es war ein ziemlich heftiges Beben. Aber zum Glück ohne Schäden oder Verletzte. ) Ja. Ich weiß. Dann ist es gut. Ein großes Glück. (Ja, Meisterin.) (Dankeschön.) Ein großes Glück. Das Leben der Menschen ist überaus kostbar. Und dazu natürlich das ganze Wohneigentum, für das die Menschen ihr Leben lang hart gearbeitet haben, als Zuflucht für ihre Familien, um sich darin sicher und wohl zu fühlen. (Ja, Meisterin.) Daher ist es sehr gut.

Stimmt etwas nicht? (Ja.) Ist die Kamera heruntergefallen? (Ja, der Bildschirm. Unser Bildschirm ist heruntergefallen.) Willkommen im Club! Deshalb habe ich so lange gebraucht. Zum Glück seid ihr viele. Ihr könnt euch gegenseitig helfen. (Ja, Meisterin.) Und ihr seid Profis. Meine Professionalität ist unter Null. Und mir fallen ständig meine Sachen runter, weil mein Schreibtisch sehr klein ist.

Die Hunde sind nicht hier, aber darunter habe ich alles für sie vorbereitet, mit Vorhang drumherum, damit sie, falls sie kommen - wenn wir manchmal das Glück haben, einander zu sehen -, dann unter meinem Schreibtisch liegen können. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Deshalb kann ich nicht den ganzen Schreibtisch vollstellen, ich sitze nur an einer Ecke und der ganze Schreibtisch ist oben leer. Ich stelle natürlich Bücher und so, und den Computer darauf. Aber darunter ist alles leer für die Hunde, als wäre es eine Höhle, ihr Haus. Versteht ihr? (Genau.) (Ja, Meisterin.) Besonders Good Love mag das. Aber auch alle anderen Hunde wetteifern miteinander darum. Darum brauche ich zwei Schreibtische, die ich gar nicht nutzen kann. Ich benutze nur eine Ecke, (Oh!) ein Viertel des Schreibtisches. Von den zwei Schreibtischen nutze ich nur den einen, und davon nur ein Viertel, damit ich die Hunde unter dem Schreibtisch nicht behindere. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.)

Denn der Schreibtisch ist leer. Der Schreibtisch ist wie der eure. (Ja, Meisterin.) Darunter ist es leer; und ich habe euren Bruder schon vor langer Zeit gebeten, alles zu entfernen, was darunter ist, damit der Schreibtisch höher wird. Ich meine den Platz darunter. (Ja.) Da ist es jetzt geräumiger und es gibt kein Hindernis, wo sie sich den Kopf anstoßen oder so. Somit hat eure arme Meisterin nur ein Viertel des Schreibtisches. Ja? (Oh!) Und der ganze andere Schreibtisch und drei Viertel des einen Schreibtisches gehören den Hunden.

Ich füge nur noch etwas bezüglich meiner Hunde hinzu, bevor ich es vergesse. Ich habe schon viele Sofas für sie vorbereitet. Jeder hat ein Sofa. Und sie haben auch Hundehöhlen. Hunde-Boxen für sich, mit einem Kissen und allem. Aber sie mögen ihren Schreibtisch. Wer zuerst kommt, springt gleich dort hinein. Zuerst hatte ich nur einen, das war mein Schreibtisch, an dem arbeite ich. Und der Große, Good Love, legt sich darunter. Und bei jeder Gelegenheit, falls da doch frei war, ging der andere dorthin. Oder wenn der Kleine zuerst hereinkommt, geht er gleich dorthin. Und Good Love ist sehr höflich, er macht nur „Gaa“ und geht dann woandershin.

Mein Raum ist sehr klein, nur 4 Meter auf 6 Meter, inklusive allem. Toilette, Bad, Küche, wenn man so will. Und allem anderen. Daher habe ich nur ein kleines Sofa, kleiner als manche der Hundesofas. Und sie wollen auch das noch, wenn sie nicht unter den Schreibtisch können. Da legte ich mir noch einen Schreibtisch zu; mehr geht nicht. Kein Platz. Ich hätte gern ein wenig mehr Platz für sie, damit sie ein wenig herumrennen könnten. Wenn sie in meinem Zimmer sind, wollen sie gar nicht herumrennen, sie gehen nur auf ihr Sofa oder kämpfen um … sie kämpfen nicht, sie rangeln nur um den Schreibtisch. Ich habe nämlich meinen Schal über den Schreibtisch gelegt. Ein großes Tuch, ein indonesisches Batik-Tuch, in das man sich einwickeln kann. (Ja.) Wie ein halbes Kleid, von der Brust abwärts. Das habe ich drübergehangen, sodass es wie ein sehr gemütliches Bett ist, mit einem dicken Kissen darunter. (Ja.) Und natürlich wechsle ich dieses Tuch oft. Und durch das farbige Tuch ist es da unten sehr gemütlich und groß und farbenfroh. Darum mögen sie es alle. Sie springen immer dort hinein, wenn sie können.

Darum habe ich noch einen Schreibtisch aufgestellt; nicht für mich, nur für sie. Es ist alles für sie. Und der andere Schreibtisch war sowieso schon da. Man hat mir einen Fernseher darauf- gestellt, damit ich fernsehen kann. Aber mein Gott, denken die, ich hätte solch ein Glück? Wenn ich überhaupt daran denke, dass der Fernseher da ist. Wenn ich mir überhaupt merke, dass ein Fernseher im Haus ist. Aber egal, jetzt ist er schon da, also habe ich ihn behalten, weil ich nicht weiß, wohin ich ihn bringen soll, er ist mir zu schwer. Ich lasse ihn einfach dort, ich benutze ihn sowieso nicht. Also, darunter ist alles abgedeckt, um die vier Beine, ich habe alles mit dem Batiktuch bedeckt, damit es wie eine Höhle ist, wie ein gemütliches Bett. Drei Seiten sind abgedeckt, nur vorne ist offen, da gehen sie hinein und hinaus. Und Futter und Wasser stehen dort. Darum habe ich, wenn die Hunde bei mir sind, noch viel weniger Zeit. Weil ich sie füttern muss. Sie essen nicht aus dem Napf; sie bringen es unter den Schreibtisch und essen dort. Dann muss ich dort putzen oder alles wechseln. (Ja, Meisterin.) Das dauert noch viel länger.

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