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In Taiwan (Formosa) ist es schwierig für mich, ein größeres Grundstück zu kaufen und sogar die Erlaubnis zu bekommen, einen Tempel oder Ashram zu bauen, damit die Menschen kommen und wohlwollende Energie praktizieren können. Ich bin nicht sehr reich. Mein Geld, ein paar Dutzend ... ich weiß nicht, wie viel – oh, es müssen hunderte Millionen sein, die ich mit meiner Arbeit, meinem Geschäft und allem anderen verdient habe – es floss alles in verschiedene Winkel der Welt, um Menschen in Not zu helfen, um Katastrophenopfern, Kriegsopfern zu helfen, für Rettungsaktionen von Tier-Personen usw. Verdienstvolle Zwecke. Nach 40 Jahren als Meisterin, die die Guanyin-Methode lehrt, konnte ich nur einen Ashram kaufen. Das ist jetzt der Ashram New Land. Alles andere ist einfach viel zu klein. Man kann in Taiwan (Formosa) kein großes Stück Land kaufen und große Gebäude bauen. Das ist sehr schwierig und teuer. Ich habe nicht so viel Geld, um ständig noch mehr zu kaufen.Ich weiß nicht, warum ich euch das alles erzähle. Ich möchte euch nur wissen lassen, dass all diese Anschuldigungen über mich falsch sind. Ich habe Schwierigkeiten, eine Meisterin in der Welt zu sein, in einer Welt, die voller Morde, Übergriffe und mörderischer Geschäfte ist. Es sind mörderische Geschäfte. Die Betriebe haben große Ländereien. Sie können dort große Gefängnisse für Tier-Personen bauen, weil sie Beziehungen zu den Mächtigen haben, und sie machen gute Geschäfte, zahlen Schmiergelder und bestechen und all das. Ich mache keine solchen Geschäfte. Ich gebe nur mein ehrlich verdientes Geld aus. Ich besteche niemanden. Ich nutze keine Beziehungen, um dies und jenes zu bekommen bzw. dieses und jenes Grundstück zu kaufen.All die Auszeichnungen, all die Ehrenbürgerschaften, die mir verliehen wurden, kamen zum Beispiel aus dem Nichts. Bis zum letzten Tag, als man mir berichtete, dass mir die Regierung bei dieser und jener Veranstaltung die Ehrenbürgerschaft verleihen würde, wusste ich nicht einmal etwas davon. Ich war niemand, der sich mit irgendwelchen Regierungen anfreundete, um etwas zu bekommen. Bis heute kenne ich keine einflussreichen Regierungsvertreter oder irgendjemanden. Das erste Mal, dass ich Regierungsbeamte bzw. -mitarbeiter kennenlernte, war, als ich diese Regierungen bat, den Flüchtlingen zu helfen, den damaligen (aulacesischen) vietnamesischen Flüchtlingen, weil diese Selbstmord begingen, um nicht nach (Âu Lạc) Vietnam zurückgeführt zu werden. Damals war der Krieg gerade vorbei und die Menschen hatten noch große Angst vor dem kommunistischen System. Also flüchteten sie und riskierten ihr Leben auf dem großen Meer.Nun reden wir wieder über Flüchtlinge. Ich habe es schon einmal erwähnt, habe schon einmal darüber gesprochen. Ich sagte, geht nicht in ein anderes Land, es sei denn, euer Land befindet sich im Krieg oder in einer verzweifelten Situation. Nicht als Flüchtlinge! Schon gar nicht als illegale Flüchtlinge. Die Leute schauen auf euch herab, und ihr baut euch einfach eine Art Traumland auf, aber so ist es nicht. Jedes Land muss für sich selbst sorgen. Die Bürger müssen für sich selbst sorgen. Sie müssen hart arbeiten, genau wie ihr in eurem Land. Ihr müsst euren Verstand, eure Kraft, eure Willensstärke und euren Überlebensinstinkt einsetzen, um euch euren Lebensunterhalt zu verdienen. Ihr braucht ja nicht reich oder berühmt werden. Arbeitet gerade genug, um den Lebensunterhalt für euch und eure Familie zu sichern. Das würde schon reichen. Es gibt keinen Grund wegzulaufen, sich in ein anderes Land einzu- schleichen, euer Leben zu riskieren und dort als Bettler gedemütigt zu werden. Tut euch das nicht an! Lasst euch nicht zu Bettlern degradieren, wenn ihr noch eure Arme, eure Beine, euren Körper, euer Gehirn, eure Denkkraft habt. Es gibt immer und überall Arbeit, in jedem Land. Vielleicht gibt es in manchen ländlichen Gebieten nicht genug Arbeit, dann könnt ihr in die Stadt gehen. Dort gibt es jede Menge Arbeit.Ich habe als Studentin Geschirr gespült, in einem Restaurant, in einem Hotel, als Hostess und sogar als Kellnerin, als Köchin gearbeitet; ich habe alles Mögliche gemacht und lernte gleichzeitig die jeweilige Sprache, die Sprache des Landes. Ich spreche also ein paar Sprachen. Ich habe das alles gemacht, um Geld zu verdienen, z. B. als Tellerwäscherin. Ich hatte nichts angestellt. Ich war nicht in irgendein Land geflohen oder so. Meine Familie war nicht so reich, um mich im Ausland zu unterstützen. Ich musste selbst für mich sorgen. Tut also nichts, was euer Leben und euren Ruf als Bürger in der freien Welt so sehr gefährdet. Nur aus ausweglosen Situationen, aus kriegsähnlichen, wirklich repressiven Systemen muss man fliehen. Aber ich weiß nicht, ob ein Land wirklich so repressiv ist. Vielleicht sind einige schlecht, weil die Regierung nicht konsequent mit ihren Angestellten ist und sie nicht daran hindert, Schmiergelder anzunehmen und Menschen zu unterdrücken. Aber selbst in kommunistischen Ländern, die ja als sehr streng gelten, können die Menschen Millionäre werden; ich habe davon viele gesehen. Sie können Riesengeschäfte machen, wenn sie sich ans System halten.Nun, man muss nicht Millionär sein, um von Regierungen oder anderen Neidern angestarrt zu werden. Man kann sich einfach um eine gute Familie kümmern, einen ausreichend guten Standard für sich und seine Lieben haben. Man muss nicht immer viel Geld verdienen, um zu leben. Nein, nein. Eine gute, normale Familienatmosphäre, genug zu essen, genug zum Anziehen, bequeme Transportmöglichkeiten von da nach dort oder ein friedliches Leben genügen. Das ist etwas, wovon wirklich jeder träumen sollte, nicht davon, Milliardär oder Millionär zu sein oder auch sehr schwer zu arbeiten. Diese Bosse sind sehr fleißig. Sie schlafen nicht so gut wie normale Bauern. Bauern bestellen ihre Felder, sie kommen nach Hause und schlafen gut. Am nächsten Morgen gehen sie wieder hinaus an die frische Luft, in die Sonne, sie haben ein schönes Leben; anstrengend, ja. Aber bei jeder Arbeit muss man etwas einbringen, sei es körperlich, geistig oder zeitlich. Man kann in dieser Welt nicht einfach umsonst leben.Und denkt ihr, Mönche, die losziehen und um Essen betteln, haben ein sehr freies Leben? Heutzutage ist es nicht mehr so frei. Viele Menschen verfluchen sie auch, schauen auf sie herab, als wären sie eine Last für die Gesellschaft, als hätten sie zwar Hände und Füße und einen starken Körper, wollten aber keinen Beitrag leisten. Die Menschen schauen nicht wohlwollend auf solche Mönche. Sie zweifeln an deren Aufrichtigkeit. Glauben vielleicht, sie seien einfach nur faul und wollten auf Kosten anderer in ihrem Land leben. Vielleicht folgen manche den Mönchen, tragen die gleiche Kleidung oder kommen bunt daher wie eine Art Modegruppe. Aber nicht alle sind mit dieser Art von Leben einverstanden. Die meisten Mönche und Nonnen im Buddhismus oder Katholizismus zum Beispiel bleiben in ihrem Orden, in ihrem Tempel. So ist es heutzutage sicherer. Außerdem kann man Menschen online unterrichten, im Internet. Manche tun das. Das ist gut so. Die Leute bringen Opfergaben und die Mönche erweisen sich als würdig, sie anzunehmen, weil sie etwas tun. Sie lehren die Menschen Gutes, sie weichen nicht vom eigenen Glauben ab, tun nichts, was anderen schadet, missbrauchen die Güte der Menschen nicht, um selbst im Luxus zu leben. Dann ist es in Ordnung.Ihr Taiwaner (Formosaner), nicht nur die Regierung und das einfache Volk, sondern auch die Entsagenden, etwa ihr Mönche und Nonnen des Yi Guan Dao, ihr buddhistischen Mönche und Nonnen und ihr Priester aller Religionen, ihr müsst euch auch anstrengen, euren bequemen Sitz verlassen und die Menschen hinführen, sie auffordern, Veganer zu werden, um eure Nation zu retten. Denn aus diesem Grund seid ihr Entsagende geworden. Sitzt nicht einfach in eurer Komfortzone, zehrt die Spenden der Leute auf, lebt behaglich und in Luxus und tut nichts. Ihr habt nur ein Leben. Dieses Leben ist die einzige Chance, die letzte Chance, etwas Gutes zu tun und den Glauben zu praktizieren, dem ihr anhängt. Redet nicht nur, lest nicht nur die Sutras, sondern geht hinaus und weist die Leute an, es umzusetzen. Ihr habt eine Chance. Ihr habt einen Tempel, ihr habt eure Mönchskutte, die ein sehr guter Schutz und eine gute Werbung für euch ist.Die Menschen, vor allem die draußen, folgen den Mönchen und Nonnen, denjenigen mit den Roben und all dem. Normalerweise kritisieren sie euch nicht und zweifeln nicht an euch. Nun ja, sie zweifeln an mir und sind mir gegenüber argwöhnisch, weil ich nicht das Gleiche trage. Aber Mönchsroben, Priesterroben sind eine sehr gute Werbung. Die Menschen respektieren euch sofort und automatisch. Nutzt also diese Kraft und gebt euch Mühe, verlasst eure Komfortzone, um mit den Leuten zu reden, sie aufzuklären, einen Vortrag zu halten, irgendetwas zu tun. Ihr habt doch alles. Ihr könnt das tun, um zumindest euer Land zu retten. Ganz zu schweigen davon, dass man die Welt durch eine mitfühlende Lebensweise retten kann. Ich danke euch. Möge der Buddha euch segnen! Mögen die Heiligen, möge das Tao euch segnen! Möge Gott euch segnen! Amen.Ihr alle, Bürgerinnen und Bürger der Welt, besonders diejenigen, die in Schwierigkeiten sind und sich im Krieg befinden oder von anderen Ländern bedroht werden, verlasst euch bitte auf euch selbst. Verhaltet euch wie Bürger Gottes, seid gut, seid tugendhaft, seid wohlwollend, so wie ihr immer zu Gott betet: „Gott, Du bist barmherzig, hab Erbarmen mit mir.“ Habt Erbarmen mit anderen, mit anderen Mitmenschen, mit anderen Mitbewohnern, Tier-Personen, mit harmlosen, wohltuenden Bäumen im Dschungel, im Wald, mit dem reinen Wasser im Fluss, damit die Fisch-Personen weiterleben können und ihr klares Wasser habt, um euer Land zu bewirtschaften – nicht voller Chemikalien, nicht voll vom Blut aller Lebewesen. Lasst die Fisch-Personen im Fluss und im Meer in Ruhe, damit sie euch nützen und euch gesund, glücklich und friedlich durch euer Leben bringen. Und sorgt für die Gesundheit eurer Kinder, dass sie nicht krank werden! Sorgt dafür, dass eure Alten besser leben können, bis Gott sie heimruft. Seid die Barmherzigkeit, die ihr von Gott erbittet! Seid die Barmherzigkeit, die ihr vom Himmel verlangt! Seid wohlwollende Wesen, gottgleiche Kinder.Photo Caption: Lebt, wo immer ihr könnt