Suche
Deutsch
 

Sieg über die den Frieden störende Welt, Teil 2 von 11

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren
Auch sie nennen den Menschen „die Krone der Schöpfung“, das mächtigste aller Wesen, aber Menschen sind trotzdem schwach, deshalb geben sie manchmal anderen schlechten Wesen nach. Und dann bezeichnen wir diese Menschen als besessen oder entrückt, sie sind an die Teufel verloren gegangen oder haben sich womöglich selbst an die Teufel verkauft.

Und nun ist es also nicht so, dass es euch keine Sorgen machen muss, wenn ihr einen falschen Meister habt. Das solltet ihr, denn so ein falscher Meister ist manchmal ein Dämon, hat keine Seele und nutzt dann womöglich die eure, um Böses zu tun. Und allmählich gebt ihr nach, werdet schwach und sterbt, dann übernimmt er die ganze Seele und ihr seid für immer verloren. Und während ihr noch am Leben seid, benutzt er euch, tut euch alles Mögliche an, was sehr schlimm für euch ist, und erzeugt gegen euren Willen sehr schlechte Affinität, schlechtes Karma für euch. Passt also auf, wem ihr euch anschließt.

Ich sage euch das seit vielen Jahren, habe euch so manches andere und auch das gesagt, und neuerdings auch über Rumaji, Trần Tâm, Saint John oder wem auch immer gesprochen, der die Menschen benutzt, um Böses zu tun und im Land, in dem er lebt, Chaos zu stiften. Es tut mir manchmal leid um Âu Lạc (Vietnam). Aber es wird jetzt besser, weil wir versuchen, die dunkle Wolke über dem Land zu vertreiben, so dass es jetzt wohl zunehmend weniger Probleme hat.

Tatsächlich ist es so, dass sich die Himmel und die wohlwollenden Wesen sehr darum bemühen, euch Menschen zu schützen. Sie segnen dann die Menschen und auch andere sehr. Und ich hätte schon früher leichter gewinnen können, aber ich habe nicht viel Hilfe von den Menschen. So ist das halt. Würden sie wirklich indirekt helfen, zum Beispiel wohlwollend werden, andere nicht töten, keine Tier-Personen töten, die Umwelt nicht schädigen, hätten wir schon längst gewinnen können. Und ich könnte vermutlich schon nach Hause gehen, mich ausruhen und mein Leben genießen.

Trotzdem bemühen wir uns bis zur letzten Minute. In Âu Lạc (Vietnam) sagen wir: „Còn nước còn tác“, das heißt, auch wenn nur noch wenig Wasser im Teich ist, schöpfen wir es weiterhin auf die Felder. In Âu Lạc (Vietnam) pflanzt man den Reis in vielen Gegenden z. B. noch auf die alte traditionelle Weise. Sie graben auf ihren Feldern einen Teich, einen kleinen Teich in der Ecke, und das Wasser ist so klar, so sauber, so schön und so kühl. In meiner Kindheit gingen wir manchmal dorthin, stiegen hinein und nahmen ein Bad. Es gab da zwei Bauern, Männer oder Frauen. Sie hatten ein Gerät, eine Art Eimer aus … heutzutage wäre er vielleicht aus Plastik, ich weiß es nicht, aber zu meiner Zeit flochten sie einfach aus Bambus, einen Korb, schöpften das Wasser aus dem Teich und schütteten es in ihr Reisfeld; sie taten das von Hand. Eine Schale Reis ist also sehr arbeitsintensiv.

Jetzt bin ich erwachsen und weiß alles, was die Bauern angeht, mehr zu schätzen. Als ich jung war, aß ich einfach, machte mir nicht viele Gedanken, war nicht dankbar oder so. Heutzutage tut es mir sogar leid, wenn mir ein, zwei gekochte Reiskörner auf den Boden fallen, weil ich wertschätze, was ich esse. Besonders in gewissen schwierigen Situationen ist das Kochen komplizierter als sonst, schwerer als wenn man ein Zimmer oder eine Wohnung hat wie früher. Ich habe auch manchmal eher genügsam gelebt, etwa im Himalaja. Im Himalaja, in den sehr hohen Bergen, kochen das Essen auch auf einem Holzfeuer nicht sehr schnell und manchmal sogar überhaupt nicht. Es erwärmt sich nur, weil es zu kalt ist. Wenn die Leute also auf einen so hohen Himalaja-Berg steigen, müssen sie ein riesengroßes Stück Holz haben und es den ganzen Tag brennen lassen oder brauchen einen starken Gaskocher, weil es dort oben keine Elektrizität gibt. Sie nehmen Schnee aus einem sauberen Bereich, und kochen ihn in einem Topf. Sonst gibt es dort oben nichts zu essen, nur Rohkost. Manches musste ich roh essen.

Ich war also sehr glücklich. Ich war glücklich. Und ich bin der Gnade Gottes und allen Meistern dankbar, die ermöglicht haben, dass wir siegreich waren. Und ich bin allen Göttern und Göttinnen und allen Gottheiten, allen himmlischen Armeen und z. B. Seiner Majestät dem König des Karmas und Seiner Majestät dem König der Sicherheit dankbar. Sie haben sehr geholfen. Wenn ich von Sieg spreche, heißt das nicht, dass ich es allein geschafft habe. Wir haben alle zusammen als eine Einheit gehandelt, so kann ich es sagen. Weil sie eins mit mir sind, so wie die Finger einer Hand zusammengehören.

Und ich habe auch vergessen, euch andere Dinge zu erzählen. Nachdem wir die Welt des Kampfes besiegt und zerstört hatten, hörte ich so viel Jubel, und die Wesen sagten: „Alles Liebe aus Deiner liebevollen Welt, alles Liebe aus Deiner liebevollen Welt, alles Liebe aus Deiner liebevollen Welt!“ Das sagten sie zu mir. Natürlich müssen wir Gott dem Allmächtigen und all den Göttern und Göttinnen und Königen im Himmel und auf der Erde danken. Ich hätte jedoch nie gedacht, dass sie „Deine liebevolle Welt“ sagen würden, was bedeutet, dass ihre liebevolle Welt zu meiner Welt wird.

Tatsächlich wurde diese Welt vor vielen, vielen, vielen, vielen, vielen Zillionen über Zillionen Jahren erschaffen, noch bevor es Menschen gab. Und obwohl sie mehr Wesenheiten, eine größere Bevölkerung als die Welt des Kampfes haben, sind sie nicht zum Kämpfen gemacht, daher konnten sie es auch nicht. [...] Sie haben sehr mächtige Schwingungen. Ich habe sie für diese Welt erschaffen, damit diese Welt kraftvoll, harmonisch und friedlich bleibt; aber langsam kamen auch Menschen aus anderen Dimensionen, und dann wurden diese Wesen langsam immer gröber in ihrer Art und ihrem Wesen, wurden immer physischer. Und mit den physischen Körpern, dem Gehirn, der Umwelt entstand die Notwendigkeit, in einem physischen Bereich zu leben, an den sie nicht gewöhnt waren.

Ursprünglich hatten die Menschen keine festen Körper so wie jetzt. Sie konnten überall hinfliegen, sie mussten nichts essen, sie waren immer glücklich miteinander, bis nach und nach die Atmosphäre der Umwelt auf sie einwirkte und sie auf dem ganzen Planeten Dinge wachsen sahen. Diese aßen sie und wurden immer gröber. Und so wurden sie zu den so schönen Menschen, die wir jetzt alle sehen.

Wenn wir ein schönes Mädchen, einen gutaussehenden Mann sehen, sagen wir: „Oh, die sind schön!“ Aber sie sind nichts im Vergleich zu dem, wie sie vorher aussahen. Nun gut, das sind traurige Dinge, aber es macht nichts. Sie können wieder göttlich werden, denn in ihnen steckt ein wunderbares Instrument, das ihnen helfen soll, wieder in die himmlische Heimat zurückzukehren, aus der sie gekommen sind. Aber weil es so lange her ist und sie so sehr in diese groben Schwingungen eingetaucht sind, konnten sie den Weg nach Hause nicht finden. Sie konnten sich nicht daran erinnern, wo das göttliche Instrument war, das Gott ihnen gegeben hatte, um es für den Heimweg zu nutzen. Darum habe ich euch bei der Einweihung geholfen, es wieder zu öffnen.

Jetzt wisst ihr Bescheid. Vor Abermillionen von Kalpas sind sie mit meiner Energie, der Friedensenergie, mit Gottes Gnade, Gottes Erlaubnis und natürlich Gottes Liebe geschaffen worden, um diese Welt zu segnen, bevor die Menschen existierten, denn wir alle wissen, dass Menschen früher oder später ihre innere und äußere Qualität verändern und sich verändern, sie können es nicht verhindern. Je friedlicher es also ist, desto besser ist es für sie in dieser Welt. Aber dann schufen sie ihre eigene Energie, die nicht mehr so friedlich war wie bei ihrer Ankunft. Und dann wurde es langsam immer unerträglicher für sie, auch durch die Kraft Satans, der gefallenen Engel – wir nennen sie Dämonen, Teufel. Und dann wurde es immer schlimmer für die Menschen. Sie konnten es nicht ertragen, riefen um Hilfe und beteten. Darum hat Gott immer und immer wieder Meister in diese Welt gesandt, um die Seelen zu retten, die nach Hause zurückkehren wollen und dringend der Erlösung bedürfen.

Photo Caption: Wir alle brauchen einander und die Liebe, um weiterzuleben

Foto herunterladen   

Mehr sehen
Alle Teile (2/11)
1
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-03-15
2195 Views
2
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-03-16
1747 Views