Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Der Weg in eine friedliche Welt, Teil 5 von 6

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren
Das ist eine wahre Geschichte aus Âu Lạc (Vietnam). Es scheint, als sei der aulacesische (vietnamesische) Beamte ein wenig schlauer gewesen. Sie hätten sich besser schützen können. Sie hätten den König besser beraten können, hätten sich nicht auf so überaus bedenkliche Methoden einlassen sollen. Wenn man auf der ganzen Welt nicht einen einzigen König überzeugen kann, warum muss man dann sterben? Vielleicht stirbt ja dieser König, wenn man noch ein wenig wartet. Wenn der König stirbt, dient man einem anderen König. Spart sich sein Talent, seine Weisheit und Intelligenz, um dem ganzen Land zu dienen, nicht nur einem König. Wenn es ein guter König ist, sollten wir ihm dienen, ihn respektieren und ihm unser ganzes Talent zur Verfügung stellen. Wenn er es nicht ist, sollten wir das Talent und die Weisheit, die Gott uns gegeben hat, bewahren, nicht wahr? Gott schenkte uns das Talent und die Weisheit, – nicht dem König, sondern uns –, damit wir dem ganzen Land, der ganzen Welt dienen können. Es war nicht für den König. Wenn der König nicht weiß, wie er uns einsetzen soll, können wir warten und später jemand anderen finden. Unser Ziel ist, dem Land, den Menschen zu dienen. Den Menschen Glück zu bringen, nicht dem König zu dienen, damit er dann das Lob für uns einheimst.

Wir haben zum Beispiel eine sehr ... sehr hübsche Pfau(-Person) und zwingen sie, eine Kröte(-Person) zu heiraten. Die Kröte(-Person) mag die Pfau(-Person) nicht und will sie nicht heiraten. Sind wir dann gekränkt und töten die Pfau(-Person)? Tun wir das? (Nein.) Das wäre sehr dumm. Wenn wir also etwas tun, selbst wenn es das Richtige ist, aber zur falschen Zeit oder zu einer falschen Gelegenheit, wäre es nutzlos. Das ist Weisheit.

Wenn ihr euch für schlau haltet und einfach alles überstürzt, ist das nicht gut. Wie neulich, es gibt da den Kinderfilm „König der Löwen“. Kennt ihr den Film? Habt ihr ihn gesehen? (Ja.) Es ist ein guter Film. Wie heißt er auf Chinesisch? (König der Löwen.) König der Löwen. Habt ihr ihn euch angeschaut? (Ja.) Okay. In dem Film will die junge Löwe(-Person) ihrem Vater nacheifern, mutig handeln. Aber sie wäre fast gestorben und tötete ihren Vater. Natürlich tötete der Löwe seinen Vater nicht selbst, und sein Vater starb auch nicht seinetwegen, aber er war doch der Hauptgrund. Er hörte nicht auf seinen Vater und es geschahen noch andere Dinge. Ein Vorfall führte zum nächsten. Wäre der erste Vorfall nicht so verlaufen und hätte der zweite nicht stattgefunden, hätte sein Onkel ihn nicht täuschen können. Wenn er doch nur auf seinen Vater gehört hätte. Er lernte zur falschen Zeit, mutig zu sein. Was hatte sein Vater ihm gesagt? „Ich bin nur mutig, wenn ich muss.“ Das ist wahrer Mut.

So ist es auch hier, wenn wir zum ersten Mal praktizieren, haben wir es eilig. Manche Leute haben nicht gut praktiziert und können nicht lange meditieren, aber ziehen dennoch los und prahlen einfach mal. Es widert die Menschen an. Das ist nicht die richtige Art, den Dharma (die wahre Lehre) zu verbreiten. Das Wichtigste ist, Körper, Sprache und Geist zu reinigen und unsere Pflicht zu erfüllen. Wenn wir gut praktiziert haben, folgen uns die Menschen auch, wenn wir kein Wort sagen. […] Es ist gut, gern Lehrer zu sein. Andere anzuweisen, Gutes zu tun, ist auch gut. Anderen beizubringen, spirituell zu praktizieren, vegan zu leben und die Fünf Gebote einzuhalten, ist sehr gut. Aber man sollte den Ort, die Menschen und die Gelegenheit beachten. Praktiziert ihr denn außerdem auch gut? Haben die Menschen Respekt vor dem, was ihr sagt? Hören sie auf euch? Ich habe sie über das alles sprechen gesehen und die Leute neben ihnen schüttelten alle den Kopf und fragten sich, worum es da geht.

Photo Caption: Glückliche Pflanzen bereiten Ihnen gute Laune

Foto herunterladen   

Mehr sehen
Alle Teile  (5/6)
1
2024-10-29
1668 Views
2
2024-10-30
1560 Views
3
2024-10-31
1578 Views
4
2024-11-01
1251 Views
5
2024-11-02
1099 Views
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android