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Der Name des falschen Meisters, den die Welt kennen muss , Teil 2 von 5

2024-08-03
Lecture Language:English
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Bei mir beschwerten sich Leute, fragten, warum ich ihn zu einer Art Nachfolger ernannt hatte. Warum sollte ich? Warum sollte ich Trần Tâm die Position meines Nachfolgers geben? Er wurde nicht einmal irgendwo von mir persönlich hingeschickt, um die Einweihung zu geben. Aber er ahmt es irgendwie nach. Er hat auch mein Geschenk von jenseits der Fünften spirituellen Ebene kopiert, das konnte er nicht kennen, und es darf anderen nicht offenbart werden, wenn man es kennt, denn dann verliert man diese Kraft sofort und schadet sich selbst und auch anderen. Ich habe hervorragendere Mönche und Nonnen. Und nicht einmal sie könnten die Aufgabe eines Nachfolgers bewältigen, geschweige denn er – so ein fanatischer Dämon; gerade weil er einen Körper hat, ist schwer mit ihm umzugehen.

Und ich fragte den Mara-König, ob er diesen fanatischen Dämon unter dem Körpernamen „Trần Tâm“ geschickt hatte, um mich zu belästigen, Leute zu verwirren und die schwachen Menschen zu verführen. Und der Mara-König gab zu, dass er seinen ihm untergebenen Dämon namens Trần Tâm, auch bekannt als Ruma, geschickt hatte!

Er nahm den Leuten nämlich viel Geld ab; sie beklagten sich auch bei mir. Vielleicht hat er sich nicht gut verhalten, darum befahl Gott mir, es euch zu erzählen: „Die Weltbevölkerung muss es wissen.“ Ich dachte nämlich, ich habe ja etwas gesagt und intelligente Menschen hätten schon verstanden, von wem ich spreche, obwohl ich nicht den ganzen Namen genannt hatte. Es ist nur, weil Gott mir dieses Mal befahl: „Die Weltbevölkerung muss Bescheid wissen, Du musst seinen Namen nennen, Ruma!“ Sier nannte sogar den Namen. Ich kann Gott ja nicht missachten. Ich musste es den Menschen sagen. Ich muss es euch sagen.

Von anderen falschen Meistern, von denen ich weiß, nenne ich ja auch keinen Namen. Ich lasse ihnen ihre Würde, um sich zu ändern. Die anderen sagten ja nichts dergleichen, aber dieser Trần Tâm ließ die Leute sogar wissen und denken, er sei mein Nachfolger und verkündete ich hätte sogar ein „chúc thơ“ gemacht, was einer Art Testament entspricht, demzufolge ich mich zurückziehe und er mein Nachfolger ist. Ich habe nie so etwas getan. Ich arbeite weiterhin; warum sollte ich mich zur Ruhe setzen?

Ich kann mich nicht zur Ruhe setzen. Es ist kein Job, den man einfach aufgeben kann, selbst wenn man wollte. Ich finde noch keinen Nachfolger. Ich wünschte, ich fände einen, um die Fortsetzung meiner Arbeit in der Zukunft vorzubereiten. Wir können nur mit Glück einen finden. Es heißt, wenn ein Meister sein ganzes Leben lang Glück hat, wird er/sie einen guten Schüler finden, von einem Nachfolger ist da noch gar nicht die Rede. Und wenn ich einen Nachfolger finden will, dann sicher nicht diesen. Niemals! Man erkennt es. Man merkt es.

Aber er kann die Mara-Kraft nutzen, wie sein Boss es ihm gesagt hat. Und dann kann er Leute blenden und kleine Zaubertricks anwenden, um sie glauben zu lassen, dass sie von ihm etwas bekommen; oder ein bisschen Hokuspokus machen und die Kraft und den Segen vortäuschen. Aber für das alles muss jeder bezahlen, der sich ihm anschließt; selbst wenn er von ihm, von diesem Trần Tâm oder Ruma etwas Hilfe erhält, muss er es teuer bezahlen. Weil das alles von Maya kommt, von der Kraft des Mara-Königs. Sie ist nicht echt; sie stammt nicht vom Buddha, stammt nicht von Gott. Die Anhänger müssen daher alle bezahlen und deren Untergebene werden, deren Arbeiter. Und wehe ihnen, wenn sie für sie arbeiten, denn sie sind Neulinge; sie sind jung, Neulinge halt; sie haben keinerlei Kraft. Sie werden viele Leben lang Sklaven sein.

Sie tun mir wirklich leid. Aber was kann ich machen? Sogar der Herr Jesus Christus wurde von Leuten betrogen. Die Schüler Milarepas betrogen und vergifteten ihren Meister. Und der Cousin des Buddha, Devadatta, versuchte auch viele Male, den Buddha zu töten, und einmal schaffte er es, mit einem großen Stein, den er von einem hohen Berg herabrollen ließ, als der Buddha vorbeiging, ihm den Zeh abzutrennen. Es werden also viele Meister betrogen und vergiftet oder durch ihre eigenen sogenannten Schüler auf andere Weise umgebracht. Aber alle, die einen Meister betrügen, sind keine echten Schüler. Es ist doch sonnenklar, dass sie keine wahren Menschen und keine echten Schüler sein können. Sie unterstehen dem Mara-König.

Und ich hoffe sehr, dass er in Zukunft ein edler König sein wird. Ich sagte zu ihm: „Was nützt es denn, dass Du gegen mich bist und alles Mögliche an Zerstörung auf diesem Planeten anrichtest? Denn wenn der Planet weg oder beschädigt oder auf schreckliche Weise verletzt ist, werden auch viele Deiner Verwandten, Freunde, Kinder und Enkelkinder, die auch ein menschliches Körpergewand tragen, geschädigt, verbrannt, auf schreckliche Weise vernichtet oder durch das universelle Gesetz gänzlich ausgelöscht. Steh also besser auf meiner Seite und hilf mir, den Willen Gottes zu tun, denn dann bist Du auch ein König, aber ein sehr edler, in einer würdevollen Position.“ Aber er erklärte mir, dass die Menschen so schlecht sind; viele andere Menschen sind so böse, und wenn sie böse sind, darf er sie nicht gut behandeln.

Ich sagte: „Bitte überlege es Dir nochmal, um meinetwillen. Sei mein Freund, nicht mein Gegner; Du gewinnst doch so nicht viel. Ich schenke Dir ein viel besseres Königreich als das, worüber du im Moment gebietest. Ich kann ein Königreich für Dich erschaffen. Oder wir können ein Reich erschaffen, wie Du es willst, und Du regierst es auf edle Weise. Die Menschen und die Welt werden Dich auch achten und lieben. Dann fühlst Du Dich wohler, viel besser als jetzt, da Du herumziehst und anderen schadest, ganz gleich aus welchen Grund. Gott will das nicht, und ich bin sicher, Du willst es auch nicht. Also bitte, überlege es Dir nochmal.“

Und er hat inzwischen schon Gutes getan und ich verlieh ihm den Titel „Der Edle Mara-König“. Wenn ihr ihn also ansprechen wollt, dann sprecht ihn so an und wünscht ihm, das wirklich zu sein: Der Edle Mara-König, der anderen hilft, anstatt ihnen zu schaden.

Ich wiederhole es euch jetzt nochmal: Jeder meiner sogenannten ehemaligen Schüler, der behauptet, dass ich ihm die Position eines Nachfolgers verliehen hätte: Das hat niemals stattgefunden! Niemals! Aber diese Entität, Trần Tâm, kleidet sich wie ich – trägt sogar als Mann Kleidung, die wie Frauenkleidung aussieht. So wie die Sachen, die ich früher trug – sehen halt aus wie eine billige Kopie. Es ist genauso, wie der Buddha es sagte: „Diese dämonischen Mönche tragen gerne die Kleider der Weltlichen, protzen gerne und tragen auch mehrfarbige Schärpen mit den Mönchsgeboten. Das echte Mönchsgewand, obwohl geflickt, hat nur eine Farbe.

„Nachdem Ananda die Frage dreimal wiederholt hatte, sagte der Buddha zu ihm: ,Nach meinem Nirvana, wenn der Dharma am Aussterben ist, werden die Fünf Todsünden die Welt verderben und dämonisches Treiben wird eine enorme Blütezeit erleben. Die Dämonen werden zu Mönchen, um meine Lehre zu verderben und zu vernichten. Sie werden wie Weltliche, aber mit Mönchsschärpe gekleidet sein; sie werden begeistert mit der mehrfarbigen Gebotsschärpe (kashaya) prahlen. Sie werden in ihrem Verlangen nach feinen Aromen Wein trinken, Fleisch essen und Lebewesen töten. Sie werden keinerlei Barmherzigkeit in sich tragen und einander hassen und beneiden.‘“ ~ Die endgültige Vernichtung des Dharma-Sutra

Ich musste das ja alles entwerfen. Früher habe ich das nicht getan. Ich habe es nur für mich selbst entworfen, um ausgehen und wichtige Persönlichkeiten treffen zu können, wie etwa den König, den Präsidenten usw. Und später gefiel es den Menschen, darum entwarf ich mehr und überließ es ihnen, oder/und verkaufte es ihnen zu einem sehr vernünftigen Preis. Daher habe ich auch ein kleines Unternehmen, um mich meiner anderen Dinge anzunehmen. Und ich stelle auch Schmuck, Lampen und Sonstiges her, damit ich meine Mönche und Nonnen versorgen kann; alle, die noch bei mir sind, sind die Guten.

Ich habe immer noch viele gute Mönche und Nonnen, die auf hoher Ebene sind – der Vierten und der Fünften. Ich habe ihnen das gesagt, aber ich will ihre Namen nicht nennen, weil ich nicht möchte, dass sie von anderen Schüler ruiniert werden, die ihr Ego wieder anschwellen lassen und sie „umbringen“. Erst wenn die Mönche oder Nonnen hinübergegangen sind, hängen wir ihre Fotos samt ihren Titeln in eine Gedenkstätte für Heilige, damit die Menschen es wissen; damit auch deren Verwandte und Freunde es erfahren und entsprechend damit umgehen.

Diese Mönche und Nonnen, die Heilige geworden sind – Vierte oder Fünfte Ebene –, waren sehr bescheiden. Sie leisteten wirklich gute Arbeit. Wenn also nicht einmal sie meine Nachfolger sein können, warum sollte dann ein so kleiner primitiver dämonischer Taugenichts, der mir meine Sachen, meinen Stil und alles stiehlt, und sogar Menschen zwingt, ihm viel Geld zu spenden, um ihm Ruhm und Wohlstand zu ermöglichen, mein Nachfolger sein? Und so zu singen – mein Gott, als ich es zufällig hörte, fand ich es soo peinlich! Ich hatte nämlich ein Handy ohne Sim-Karte, und jemand aus meinem Team schloss es für mich an Supreme Master TV an, dass ich manchmal etwas überprüfen, nachschauen konnte, wenn ich nicht den ganzen Computer hochfahren wollte. Und wenn ich dann Supreme Master Television einschalte, komme ich manchmal irgendwo aus Versehen mit dem Finger dran und scrolle Sachen nach oben, und da zeigt sich einiges.

Und ich erfuhr nur zufällig von ihm und seinem Namen „Ruma“, erst vor ein paar Tagen, weil ich nie zuvor ins Internet geschaut hatte. Ich hatte keine Gelegenheit; ich war innerlich zu beschäftigt, kümmerte mich um das ganze Universum und meditierte viel, und im Außen musste ich mich um Supreme Master TV und um meine Unternehmen und meine Korrespondenz kümmern – um alles Mögliche. Ich hatte keine Zeit.

Und wäre auch nicht auf die Idee gekommen, dass jemand meine Arbeit stehlen und für sich selbst beanspruchen könnte. Sogar behaupten würde, ihm den Titel des „Nachfolgers” übertragen zu haben – das könnte ich mir nie vorstellen. Ich habe hier und dort davon gehört, hin und wieder ein wenig, nicht ganz deutlich. Ich schob es beiseite, erst neulich. Davor wusste ich weder seinen Namen noch von dieser „Nachfolger“-Sache! Bei einer bestimmten Gelegenheit erzählten meine echten Schüler es mir, aber ich schob es einfach beiseite, ich sagte: „Oh, was soll‘s! Menschen sind halt so. Sie sind nur auf Ruhm und Wohlstand erpicht und wissen nicht, dass die Hölle auf sie wartet, wenn sie lügen – dem universalen Gesetz zufolge die größte Lüge auftischen.“

Photo Caption: Wir lieben unseren Nachbarn, stärken einander!

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