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Die Geschichte von Mahākāśyapa (Veganer) , Teil 8 von 10

2024-07-30
Lecture Language:English
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So hatte er (der Buddha) vermutlich Brahmanen-Schüler und/oder muslimische Schüler oder welche aus anderen alten traditionellen Religionen, aber sie wurden Jünger des Buddha. Und da der Buddha ja kein Diktator war, durfte jeder seiner Schüler seine Religion beibehalten. So wie auch meine Einweihungs- auflage lautet, dass ihr eure eigene Religion beibehaltet und tut, was ihr durch die Rituale eurer Religion eben tut. Ihr braucht nichts zu ändern.

In unserer Gruppe ist es genauso: wir haben muslimische Eingeweihte, buddhistische Eingeweihte, Jaina-Eingeweihte; alle sind unsere Brüder und Schwestern bzw. meine sogenannten Schüler. Und vielleicht haben wir auch Eingeweihte des Bahai-Glaubens. Wir haben sogar auch Cao Đài-Schüler in unserer Gemeinschaft und vielleicht auch Anhänger des Hòa Hảo-Buddhismus, die sich bei uns einweihen lassen, um die Übertragung der spirituellen Blutlinie/Abstammungslinie zu erhalten. Aber sie gehen immer noch in ihre Kirchen, in ihre Tempel, treffen sich vielleicht mit ihren Älteren, ihren Mönchen/Nonnen – wen sie eben treffen möchten. Und sie gehen nach wie vor in den Tempel, helfen den Äbten, Mönchen oder Priestern. Oder manche Christen sind weiterhin Christen. Sie gehen immer noch in ihre Kirche und tun dort, was sie gern tun möchten.

Aber sie sollten in den dafür vorgesehenen Stunden meditieren, die zweieinhalb Stunden. Wir sollten täglich ein Zehntel unserer Zeit unserer Erleuchtung widmen. Wir möchten ja weiter aufsteigen. Wir machen nur Baby-Schrittchen und erlangen Erleuchtung, sofortige Erleuchtung vielleicht, bei der man in seiner Vision das innere Licht des Himmels oder die Aura um den Buddha herum sieht. Man kann das melodiöse Wort Gottes hören, die direkte Lehre des Himmels. So sieht also eure Erleuchtung aus. Aber es ist nicht die vollständige Erleuchtung. Die dauert etwas länger. Es hängt davon ab, wie viel ihr in eurem früheren Leben bereits praktiziert habt. Entsprechend gelangt ihr weiter, kommt schneller oder langsamer voran. Es hängt auch von eurem Fleiß ab, eurer Aufrichtigkeit und eurer Sehnsucht, wieder heimzugehen, wieder bei Gott daheim zu sein bzw. wieder im Buddha-Land zu sein. Aber dafür braucht man einen Lehrer. Denn dieser wahre Meister, der wahre Lehrer, unterrichtet einen nicht nur verbal. Wie ich euch sagte, gingen manche Leute zum Buddha, huldigten ihm, hörten lediglich einmal seine Predigt und erlangten daraufhin hohe heilige Positionen – manche etwas niedrigere, manche etwas höhere. Und zwar nicht nur aufgrund der Rede des Buddha, sondern weil er ihnen seine Blutlinie, seine spirituell erworbene Abstammungslinie, übertragen und sich selbst bezwungen hatte.

Shakyamuni Buddha hatte viele Schüler verschiedener religiöser Herkunft. Und wenn einer der Schüler von anderer religiöser Herkunft vollständige Erleuchtung erlangte oder Nachfolger des Shakyamuni Buddha wurde, – dieser Mann hatte vielleicht nicht beim Buddha gelebt, war kein Mönch des Buddha, sondern lebte irgendwo anders, auf der anderen Seite des Landes oder sogar in einem anderen Land –, dann sollte er auf Anordnung seines Meisters, des Buddha, entweder in seiner Heimatstadt oder irgendwo anders Einweihungen geben und das Erscheinungsbild seiner eigenen religiösen Herkunft bewahren. Daher kamen die Menschen dorthin, um Erleuchtung zu erlangen, mussten sich aber mit keiner Person aus einem anderen religiösen Orden wie etwa dem des Buddha treffen. Die neuen sogenannten Schüler dieses Nachfolgers sahen also z. B. keinen buddhistischen Mönch, sondern vielleicht einen Brahmanen, einen Missionar oder einen christlichen Priester. Das bedeutete nicht, dass dieser Priester oder dieser Missionar nicht aus der Erleuchtungslinie des Buddha stammte; er sah einfach nur anders aus. Weil die Erleuchtungslinie etwas Inneres ist, so wie das Blut in euren Adern; es ist eine unsichtbare spirituelle Blutader, die man nicht sieht.

Es spielt also keine Rolle, ob ein Meister die gleiche Religion hat wie der Gründer oder nicht. So ein Schüler des Buddha mit einem anderen religiösen Hintergrund etwa – er sieht nicht aus wie ein buddhistischer Mönch. Er sieht nicht aus wie einer der Mönche des Buddha, trägt vielleicht die christliche Kleidung eines Priesters, trägt einfach traditionelle brahmanische Kleidung oder ist vielleicht ganz gewöhnlich gekleidet. Aber er ist erleuchtet und er ist ein Nachfolger. Hier liegt also das Problem vieler Menschen, die sich so sehr die Erleuchtung wünschen, einen Meister haben wollen, aber immer in ihrem eigenen religiösen System suchen. Ein Buddhist würde zum Beispiel nach einem Mönch suchen. Ein Christ würde nach einem Priester suchen. Und das Gleiche gilt für viele andere Religionen. Es ist wie bei einem Fluss – er muss nicht immer in dieselbe Richtung fließen. Manchmal fließt er unterirdisch weiter und kommt dann an einer anderen Stelle wieder hoch. Und man könnte denken, es sei ein anderer Fluss, aber es ist die Fortsetzung des ursprünglichen Flusses, der hoch oben auf irgendeinem Berg entspringt.

Wenn die Menschen also offen und wirklich zuinnerst aufrichtig sind, treffen sie ihren Meister. Schaut nicht auf die Erscheinung des Meisters. Schaut in seine Seele- Schaut auf seine Erfahrung auf dem spirituellen Weg. Schaut, ob er euch segnen kann. Schaut, ob er euch nach Hause führen, euch Erleuchtung gewähren kann.

„Erleuchtung“ bedeutet Licht. Er-leuchten – Licht. Wenn er euch also sofortige Erleuchtung geben kann, wie wir es mit der Guanyin-Methode tun, dann seht ihr das Licht des Buddha, das Licht Gottes oder wie man es auch nennen mag. Und dann wisst ihr, dass dieser Meister kompetent ist bzw. euch helfen kann, die innere (himmlische) Melodie, den inneren Klang, den Klang ohne Klang zu hören. Daran erkennt ihr, dass der Meister wirklich vollständig erleuchtet oder zumindest ein offizieller Nachfolger des erleuchteten Meisters ist.

Der Hl. Bibel zufolge hörten die Jünger Donnerhall, als es nicht donnerte, Trompetenklang, ohne dass da eine Trompete war, und den Klang vieler Wasser, wo es keinen Fluss oder Ozean gab. Sie sahen strahlendes Licht wie von Feuer, wo nur ein frischer, lebender Busch stand! Im buddhistischen Diamant-Sutra sagte der Buddha: „Sucht nicht nach Erscheinungen oder Klängen in der Außenwelt, weil man dort den Buddha nicht zu sehen bekommt.“ Die Guanyin-Methode schenkt euch sofortige innere Erfahrungen aus der inneren Welt, vom inneren Licht ohne Licht, vom inneren Klang ohne Klang. Es kommt alles von Gottes direkter innerer Lehre, von der direkten inneren Lehre des Buddha. Das ist es, was ihr wissen müsst, um in einem Leben erlöst zu werden, in diesem Leben!!! Und das sogar in der Zeit, da der Dharma endet – in solch einer hoffnungslosen, mühseligen und gefährlichen Zeit wie der unseren!

Als Milarepa zu Marpa ging, um Erleuchtung zu suchen, konnte er es nicht mehr erwarten, denn Marpa, der Meister, stellte ihn immer auf die Probe, ließ ihn alle mögliche Arbeit verrichten – schwere, harte Arbeit, ließ ihn einen Schuppen, ein Haus nach dem anderen bauen, und das war‘s – er lehrte ihn nichts und schlug ihn obendrein noch. Und Milarepa hatte Narben, war verwundet und blutete.

Und der Frau von Marpa, dem Meister, tat Milarepa sehr leid. Darum fälschte sie einen Brief, als habe der Meister Marpa, ihr Mann, ihn geschrieben, und gab ihn Milarepa, dass der sich auf die Suche nach dem berufenen Jünger an einem Ort in der Nähe, in einem anderen Dorf oder einer anderen Stadt machen und ihm (dem dafür vorgesehenen Jünger) den Brief geben solle, in dem stand, der Meister wolle, dass er diese Person, Milarepa, einweihen möge.

Also tat dieser Schüler das, aber Milarepa hatte keinerlei Erfahrung von innerem himmlischen Licht und dem Wort der Buddhas bzw. Gottes in sich. Daher vermutete der Jünger, der die Einweihung erteilen konnte, dass vielleicht Marpa, der ursprüngliche Meister, keine Erlaubnis gegeben hatte. Und später fand man heraus, dass es auch so war. Dass nur Marpas Frau Mitleid mit Milarepa gehabt hatte, von seinem aufrichtigen und demütigen Sehnen nach der Einweihung berührt war und darum den Brief gefälscht hatte.

Am Ende erhielt Milarepa schließlich die Einweihung und hatte auch innere Erfahrungen, so wie ihr, die Eingeweihten, welche hattet.

Manchmal gibt es falsche, von einem mächtigen Dämon besessene Meister und so ein Dämon kann einem das Gefühl geben, der Meister sei echt. Er wendet einfach Zauberkraft an, um einen vorübergehend zum Denken zu verleiten: „Oh, ich spüre etwas, also muss es ein Meister sein.“ Das stimmt aber nicht. Ein wahrer Meister ist also wirklich auch schwer zu finden. Und ich hoffe, er oder sie verprügelt euch nicht, wie Marpa es mit Milarepa getan hat, sondern gewährt euch einfach sofort die Erleuchtung, so wie ich sie meinen eigenen Schülern gewähre. Es hängt also von eurem Glück ab. Aber das Kriterium ist, dass ihr direkt das Licht des Himmels sehen und die Stimme des Himmels, das Wort Gottes, die Lehre des Buddha hören müsst. Das ist das Kriterium.

Photo Caption: Nicht nur Menschen können schreiben!

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