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Was der König des Krieges über das Karma von Krieg und Frieden offenbart, Teil 3 von 7

2024-06-21
Lecture Language:English
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Und auf diese Weise seid ihr gut zu euch selbst. So plant ihr ein schönes Leben für jetzt und in der Zukunft und für alle anderen um euch herum – für alle eure Kinder, Enkelkinder, Ur-Ur- Ur-Ur-Enkel und weitere Generationen aus eurer Sippe, eurer Familie. […]

Ich vermisse die Zeiten im Himalaja und in Hao Tsa sehr. Hao Tsa ist eine Gebirgsgegend in Taiwan (Formosa), wo ich immer Retreats gemacht habe, entweder allein oder mit ein paar Ashram-Bewohnern. Und manchmal nahm ich die ganze Gruppe der damaligen Ashram-Bewohner mit; wir stellten Zelte am Flussufer auf und lebten schlicht, sehr schlicht. […] Ich vermisse diese beiden Orte also sehr. Ich wünschte, ich könnte die Zeit wiederaufleben lassen. Und es gibt noch einen Ort in Amerika, den ich mag – einen der Berge in San Jose, Kalifornien. Und dieser Berg ist der Einzige, auf dem es noch Bäume, Pflanzen und Wildblumen gibt, die im Frühling so schön blühen. […]

Ich liebte diesen Ort sehr. Jeden Abend bereiteten wir mit drei Steinen einen kleinen Feuerplatz vor und sammelten in der Nähe trockenes Holz, um vegan zu kochen. Und wir lebten in einem Wohnwagen aus zweiter, vierter oder fünfter Hand. Und es gab einen kleinen Brunnen auf diesem Berg. Davor liegt auch ein See, der die Wasserversorgung dieser Stadt gewährleistet. Ich liebte das wirklich sehr. […] An diesen paar Orten wäre ich gern für immer geblieben, weil niemand in der Nähe war – nur man selbst, der Berg, die Vogel-Personen, die Bäume und eine kleine Wasserquelle. Jetzt ist es komplett anders.

Zu jener Zeit waren meine Finanzen begrenzt, auch unsere Essensvorräte und die Kleidung und alles waren limitiert. Aber ich war damals am glücklichsten. Jetzt könnte ich alles haben, was ich will. Ich könnte mir Dinge schicken lassen, die ich will. Aber ich genieße das nicht mehr besonders. Und ich esse sehr einfach, oft nur Naturreis, Sesam, Salz. Und wenn es Gemüse gibt, sollte es welches sein, das keinen Schmerz empfindet. Und wenn Obst, dann nur Melone und Gurke – das ist alles. Keines dieser üblichen Lebensmittel mehr, die Menschen sonst essen. Keine Orangen, keine Äpfel.

Ich kaufe nicht einmal Saft, denn zur Saftherstellung wäre da draußen viel Arbeit notwendig. Darum esse ich Melonen einfach so, wenn ich welche habe. Und die Melonenschale lege ich sauer ein und habe dann auch Gemüse. Das kann ich essen, wenn ich etwas Frisches haben will. Man nimmt einfach Wasser, Salz, Essig und ein bisschen Zucker, schneidet die Schale in kleine Stücke, füllt sie in ein Konservenglas oder einen Glasbehälter und stellt alles drei, vier Tage in den Kühlschrank; man kann das sogar bis zu einer Woche lang essen – frisch, sehr lecker.

Wir müssen also nicht so viel Müll für die Deponien produzieren. Und außerdem sind die Schalen sehr nahrhaft – nährstoffreicher als das Fruchtfleisch im Inneren der Melonen. Denn wenn man Melonen isst, kann man die Schalen wie Gemüse einlegen, und das ist schon einiges an Nahrung. Wenn es sich anbietet, kann man diese Melonen kaufen, das Fruchtfleisch essen und die Schalen zur Herstellung des täglichen Gemüses sauer einlegen. Es ist ziemlich viel, ich muss also nicht so viel einkaufen. Es ist schon ziemlich luxuriös. Und so kann das Leben zufriedenstellender sein. Man muss nicht viel waschen oder kochen oder eine Menge Müll produzieren. Denn heutzutage bekommt man Dinge geliefert, die bereits in kleine oder große Plastiktüten verpackt sind. Und am Ende wird dadurch viel Müll produziert.

Denn ich denke, es besteht immer noch das Risiko einer Pandemie und und viele andere Krankheitsrisiken wie die Vogelgrippe, die sich heutzutage bereits überall ausbreitet; und es tauchen viele andere seltsame oder alte Krankheiten wieder auf. Die Leute, die die Dinge liefern, verpacken sie. Sie sterilisieren das Gemüse und packen es dann in Plastik ein, damit es für euch hygienisch ist. Dadurch produzieren wir zu viel Müll, der auf den Deponien und in der Umwelt landet, die Wasserwege verstopft und die Flüsse verseucht – alle möglichen Gewässer überall. Heutzutage sind viele Wasserquellen mit Ewigkeits- chemikalien, mit Mikroplastik und allen möglichen anderen schädlichen Dingen verseucht. Das Wasser ist nicht mehr so rein wie früher zur Zeit des Buddha. Aber selbst zur Zeit des Buddha wurde den Mönchen bereits geraten, das Wasser mit einem Tuch zu filtern, damit keine Würmer oder Insekten während des Kochvorgangs sterben.

Und selbst wenn die Mönche Milch tranken, wurde die Milch auf humane Weise gewonnen. Ihr wisst das. Manche reiche Menschen hatten Kuh-, Ochse- oder Schaf-Personen, und die wurden einfach mit der Hand gemolken. Sehr sanft und gerade ausreichend für die eigene Familie oder ein wenig für das Dorf. Nicht so wie heute, da wir massenhaft produzieren und alle möglichen Maschinen an die Brüste der armen Kühe anschließen, ihnen die ganze Milch aussaugen und ihnen die Babys entreißen. Ihre Babys sogar essen!

Oh mein Gott, die Gewalt nimmt kein Ende. Ich weiß nicht, wie die meisten Menschen es überhaupt übers Herz bringen, das alles zu essen, wenn sie doch wissen, wie und woraus das Fleisch von Tier-Personen hergestellt wird. Sie sehen nur die Verpackung. Sie können sich nicht vorstellen, wie die Kuh-Personen leiden, sich wehren, zappeln, während sie ermordet werden, ihnen die Kehle durchgeschnitten wird oder die Babys von den Müttern getrennt werden und die ganze Zeit schreien, bevor sie zu eurem Kalbfleisch zerhackt werden. Und all die Fisch-Personen, die im Netz zappelnd nach Luft ringen bzw. lebendig gefangen und am Leben gehalten werden, deren Köpfe abgehackt und die bei lebendigem Leib gegessen werden. Oh mein Gott! Ihr wisst ja, es gibt noch viele solche Dinge. Und Krabbe- und Hummer-Personen schreien, wenn die Leute sie lebend ins kochende Wasser werfen; und Krabbe-Personen zappeln noch, während sie gekocht werden. Darüber zu sprechen zerreißt mir das Herz. Ich will es nicht. Ich will es nicht, aber ich muss die Leute daran erinnern, dass dies die Fakten sind. Das ist die Wahrheit; die Wahrheit ist, dass das Fleisch, das man sich in den Mund steckt, den unschuldigen Wesen, die euch keinen Schaden zugefügt haben, ungeheures Leid verursacht. Über all das zu sprechen ist wirklich herzzerreißend.

Gestern konnte ich es nicht ertragen – ich habe viel Leid gesehen, physisch und nicht-physisch. Man sieht es ja vor dem geistigen Auge, auch wenn man nicht fernsieht, denn die Seele ist frei. Man kann herumstreifen und schauen, wohin man will. Manchmal muss ich alles ausblenden, sonst kann ich nicht weiterleben. Gestern empfand ich einen so großen Schmerz und litt sehr, weil ich zu viel Kummer in der Welt sah. Normalerweise bete ich nicht zu Gott, um für mich selbst etwas zu erbitten. Aber gestern musste ich es tun. Ich musste mich hinknien und sagen: „Bitte, bitte beende das einfach alles, nur um meinetwillen. Bestrafe mich nicht mit all diesem Leid, das ich sehen, das ich fühlen, von dem ich wissen muss.“ Es war schrecklich. Ich kann es nicht ertragen.

Aber wisst ihr, wir sind es ja, die das alles erschaffen. Wir sind die Meister, die das alles beenden können. Deshalb bitte ich alle Menschen auf der Welt: Bitte seid gut zu euch selbst. Denn wenn ihr wirklich und wahrhaft gut zu euch selbst sein wollt, dann seid auch gut zu allen anderen. Beendet all das Leid für die Tier-Personen und die Menschen in den Kriegen. Und auf diese Weise seid ihr gut zu euch selbst. So plant ihr ein schönes Leben für jetzt und in der Zukunft und für alle anderen um euch herum – für alle eure Kinder, Enkelkinder, Ur-Ur- Ur-Ur-Enkel und weitere Generationen aus eurer Sippe, eurer Familie. Bitte seid gut zu euch selbst.

Tut mir leid, dass ich euch das alles erzählt habe. Ich rede einfach, wie es mir in den Sinn kommt. Ich schreibe nichts auf. Ich habe keine Leute, die für mich schreiben. Ich habe niemanden mit einem Teleprompter oder Notizen oder irgendetwas anderes. Ich spreche nur in Aufnahmegeräte. Ich verwende zwei, falls eines nicht funktioniert oder ich vielleicht vergessen habe, eines einzuschalten. Das kam manchmal vor, darum verwende ich zwei, falls eines nicht funktioniert und dann das andere aufnimmt.

Photo Caption: Jedes Dasein hat seine Zeit! Mach das Beste daraus!

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