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Es gefällt mir wirklich sehr. Ich wohne nicht oft dort, ihr wisst das. Ich mag eigentlich keine Hotels; sie sind zu kühl. Aber das ist schon das Beste. Deshalb steige ich, wenn es schon sein muss, dort ab. Weil diese Leute so lustig sind, sie sind sehr witzig. [...] Als ich daher einmal von der Beerdigung des Präsidenten heimkam, der des slowenischen Präsidenten, war ich erschöpft und hatte ein Würgegefühl im Hals, als läge ich im Sarg. Da ging ich in das Hotel, weil ich nicht zuhause sein konnte. [...] Ich fuhr sofort hin und erklärte ihnen: „Ich bin sehr müde. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Geben Sie mir ein Zimmer, irgendeins.“ Da sagte sofort einer zum andern: „Geh und kaufe dies, kaufe ihr jenes. Sie ist erschöpft. Sie wird das trinken. Sie wird jenes trinken.“ [...]