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Die Geschichte über den buddhistischen Hügel, Teil 2 von 2

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Aus dieser Geschichte können wir ersehen, dass wir, wenn wir nur nach außen hin praktizieren und unser Inneres nicht gut reguliert, nicht gut im Griff haben, nicht wirklich ein von Natur aus mitfühlender Mensch sind, keinen Erfolg haben werden, ganz gleich, wie lange oder auf welche Weise wir nach außen hin praktizieren.

Es ist nur eine Geschichte, aber logischerweise ist es genau so. Wir müssen im Innern praktizieren, weil die Buddhas oder die Himmel auch wissen, was wir denken, nicht nur, was wir tun. Wir können die Himmel und alle Gottheiten und Buddhas bzw. die Heiligen nicht betrügen. Wenn wir nämlich nur vortäuschen, gute Praktizierende zu sein, aber nicht wirklich gut praktizieren, unser Herz nicht wirklich hineingeben, und nicht wahrhaft aufrichtig sind, dann sind wir nicht rein genug, um ein Buddha zu werden. Oder es bedeutet zumindest, dass wir keine reinen Praktizierenden sind. Keine wahren Heiligen. Wir haben nur den Körper, der vielleicht wie ein Heiliger aussieht, und die Kleidung sieht vielleicht aus, als seien wir ein heiliger Buddha oder ein Mönch bzw. eine Nonne, aber tatsächlich sind wir das nicht. Daher sollte jeder Praktizierende, und besonders die Guanyin- Praktizierenden, darauf achten, ein absolut reines Motiv zu haben. Sonst spielt es keine Rolle, wie lange wir sagen, dass wir praktizieren – wir kommen nirgendwo an.

Manche Leute essen zwar vegan oder vegetarisch, aber denken trotzdem noch an Fleisch und Fisch und Dergleichen. Selbst nur daran zu denken, ist schon, als äße man es. Diese Mönche erbrachen also die Dinge, die sie gern gegessen hätten. Obwohl sie sie eigentlich gar nicht gegessen hatten, erbrachen sie sie trotzdem. Dieses „Du sollst nicht töten!“ aus den Fünf Geboten setzt also voraus, dass wir vegan leben. Aber da muss auch das innere Verlangen aufhören.

Ich wünsche euch allen, ganz gleich, in welcher Lage ihr seid, dass ihr euch an euren Glauben haltet und von ganzem Herzen, ganzem Gemüt und in aller Aufrichtigkeit gut meditiert. Nicht nur, damit ihr selbst, eure Familie, eure Freunde, alle um euch herum und eure Nachbarn davon profitieren, sondern auch die ganze Welt. Und dafür danke ich euch.

Ich wünsche mir einfach, dass die Menschheit aufwacht und erkennt, was gut für sie ist und was nicht – bevor es zu spät ist. Es geht nicht nur um die Gesundheit, das Wohlbefinden der Menschen auf diesem Planeten im jetzigen, sondern auch um das nächste Leben, in dem derart entsetzliche Strafen auf sie warten, wie sie es sich gar nicht vorstellen können. Aber das wird geschehen, wenn die Menschen nicht zu einer gütigeren Lebensweise übergehen, wie es den Kindern Gottes geziemt und der universalen Liebe entspricht.
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