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Eine bessere Welt in Abstimmung mit dem Himmel, Teil 1 von 3

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Überall, in jedem Land, in das ich reise, selbst im reichsten Land sehe ich Obdachlose, und das tut mir immer im Herzen weh. Unsere Welt ist nicht in Ordnung. Überhaupt nicht in Ordnung. Ich weiß nicht, was die Regierungen machen; sie verschließen die Augen vor dem Leid der Menschen, der Mitmenschen und der tierischen Gefährten. Das ist nicht in Ordnung. Das schmerzt mich so.

(Hallo, Meisterin!) Hey, hey, Leute! (Hallo!) Nur ein kurzes Hallo! (Ja, Meisterin.) Geht es euch gut? (Ja, Meisterin. Danke.) Ich erinnere mich, dass es sehr feucht war. Geht es also nachts? Ist es warm genug? (Ja, Meisterin.) Schlaft ihr lieber im Büro, wo ihr mit der Klimaanlage auch heizen könnt? Oder nicht? Oder zieht ihr eure Villa vor? (Unsere Villa ist gut. Unsere Villa.) Okay. Es liegt an euch. Wenn es in der Villa kalt ist, könnt ihr es euch auch einrichten, im Büro zu schlafen. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Habt ihr genügend warme Kleidung? (Ja, haben wir.) (Ja, Meisterin.) Hat jemand von euch spezielle Probleme, z.B. irgendwelche Schmerzen oder so? (Nein, Meisterin.) Einer nach dem andern, ja oder nein? (Nein, Meisterin. Nein, Meisterin! Nein, Meisterin.)

Wie heißt der Mann da? Hast du die Mütze? Nützt sie dir? Kopfschmerzen? (Es ist okay. Es geht mir gut.) Sie sollte gegen deine Kopfschmerzen helfen. Nimmst du denn Medikamente oder so? (Ich habe jetzt keine Kopfschmerzen. Also …) Ooh! (ist es okay.) Wow! Das ist gut. Na gut. (Danke.) Gut. Wenn jemand anders Kopfweh hat und du sie nicht benutzt, kannst du sie ihm geben. Vielleicht hilft es. (Okay. Danke.) Hat eins von den Mädels irgendein Problem? (Nein, Meisterin.) Wirklich? Hat eine von euch irgendein individuelles Problem? (Nein.) Nein? (Nein, Meisterin.) Seid ihr dort zufrieden? (Ja, Meisterin.)

Frische Luft, alles ist gut. Es ist nur kalt und feucht. Habt ihr ein Messgerät in eurer Villa, um die Feuchtigkeit zu messen? Unter 60 mag es ja angehen, aber alles darüber wäre zu feucht. (Ja, Meisterin.) Habt ihr welche? So wie ihr auf die Uhr schaut, um die Zeit zu sehen, könnt ihr auch die Feuchtigkeit ablesen. Habt ihr das alle? Männer, Frauen? (Nein, aber wir haben Luftentfeuchter, die sich ein- und ausschalten und dadurch die Luft trocken halten.) Ja, das ist gut. Das ist gut. Automatisch sozusagen. Mit Zeitschaltuhr, stimmt’s? Dann gehen sie ein und aus … (Ja.) Jeder hat einen, oder? Oder nicht? (Doch, Meisterin. Ja.) Hat jemand keinen? Kommt gerade irgendwo aus dem Dschungel und hat keinen? Ja, dort, wo ihr seid, ist es natürlich sehr kalt.

Okay, ich wollte nur fragen, ob es euch gutgeht. Ob ihr Schmerzen habt oder so, weil es zu feucht ist. Ihr habt alle einen Luftentfeuchter in eurer Villa, stimmt’s? (Ja, Meisterin. Ja, Meisterin.) Das ist gut. Wenn nicht, müsst ihr euch einen bestellen. Den braucht ihr. Und bittet den Bruder, der das kann, den Elektriker, ihn für euch einzustellen, damit es immer trocken ist. (Ja.) (Ja, Meisterin.) Normalerweise halten ja die Holzwände schon trocken, aber die Luft ist feucht. Deshalb brauchen wir die Entfeuchter. Stellt euch vor, wie viel Wasser sie der Luft entziehen. (Ja.) Es können immerhin drei, vier Liter pro Tag sein. (Ja.) Kann man dieses Wasser trinken? Nein! Ich meine es ernst. (Es schmeckt nicht sehr gut. Ich glaube nicht, Meisterin.) Nein? (Nein.)

(Es zu trinken wäre nicht gesund.) Nicht sauber? (Nicht sauber, ja.) Wie kommt das? (Weil viele Dinge in der Luft sind, vielerlei Partikel und so.) Ah, ich verstehe. Okay. Die sammeln sich da drin an. Wir haben genügend Wasser, aber wenn man in Nöten ist … In manchen Gegenden, in anderen Ländern, herrscht großer Wassermangel. Sie filtern es vielleicht und nutzen es dann, wer weiß. Zumindest zum Händewaschen (Ja.) oder um etwas zu waschen oder den Boden damit zu putzen. Wirklich, wir haben großes Glück. Im Moment haben wir noch reichlich Wasser, und es ist sauber. (Ja, Meisterin.) Müssen kein wiederaufbereitetes Wasser verwenden, wie in vielen anderen Ländern.

Ich bin jeden Tag dafür dankbar, wo ich auch lebe. Solange es genügend gutes Wasser gibt, das ist etwas Grundlegendes. Viele hunderte Millionen Menschen kennen kein sauberes Wasser und/oder müssen recyceltes Wasser nutzen. Unsere Welt ist nicht in Ordnung. Sie ist … sie ist überhaupt nicht gut. Es schlafen immer noch Menschen im Winter auf der Straße. Ich friere im Winter sogar noch, wenn ich in einem Raum bin. Ich brauche eine dicke Decke oder manchmal die Heizung und sogar einen Luftentfeuchter und so, und fühle mich trotzdem nicht immer wohl. Es kann natürlich auch am Karma liegen. Am Karma der Welt. Ansonsten denke ich, haben wir viel Segen. Findet ihr nicht? (Doch, Meisterin.) Ja, viele Menschen schlafen immer noch im Freien. Ich meine, in vornehmen Städten, wie etwa in Los Angeles, Washington DC, London. Erst jetzt, durch COVID, merken manche Regierungen langsam, dass es Menschen gibt, die draußen frieren. Ich weiß nicht, wie sie überleben.

Überall, in jedem Land, in das ich reise, selbst im reichsten Land sehe ich Obdachlose, und das tut mir immer im Herzen weh. Unsere Welt ist nicht in Ordnung. Überhaupt nicht in Ordnung. Ich weiß nicht, was die Regierungen machen; sie verschließen die Augen vor dem Leid der Menschen, der Mitmenschen und der tierischen Gefährten. Das ist nicht in Ordnung. Das schmerzt mich so. Es tut mir sehr weh. Und trotz alledem sorge ich mich noch um euch. Ich will nur sicher sein, dass es euch gutgeht. Dass ihr warme Kleidung habt. Spart nicht daran. (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.)

Spart nicht an Luftentfeuchtern und warmer Kleidung und so. Habt ihr denn alle warme elektrische Heizdecken, ja oder nein? (Nicht alle. Nicht alle.) Ihr könnt euch welche bestellen. Sie verbrauchen nicht viel Strom. Nur etwa 90 … höchstens 90 Watt oder so? Aber ich weiß, dass es nicht viel ist. (Okay.) (Ja, Meisterin.) Kauft welche, wenn ihr sie braucht. Wenn nicht, dann kauft euch eine sehr dicke Decke. Und zumindest habt ihr diese Wärmekissen. (Ja.) Oder einen speziellen Beutel, in den ihr etwa 70 Grad (Celsius) warmes Wasser gießt. Keine 100 Grad (Celsius), sondern 70 Grad, und das hält euch dann warm. (Ja, Meisterin.) Wenn ihr euch wegen des Stroms sorgt, ich meine wegen des Risikos, dann kauft einfach diese Dinge. Etwa diese runden Beutel, in die man Eis geben und sie den Leuten auf die Stirn legen kann, wenn sie Fieber haben oder so. (Ja, Meisterin.) Sie sind rund. Es sind runde Beutel, und nicht sehr groß. Wenn ein Beutel nicht groß genug ist, legt ihr euch drei, vier hin, auf allen Seiten. Das hält euch die ganze Nacht über warm, sehr angenehm. (Ja, Meisterin.)

Wenn ihr euch wegen des Stroms sorgt, wegen der Gefahr, dann bestellt bitte diese Dinge. Ich weiß nicht, wie ich es euch erklären soll. Es sieht wie ein mittelgroßer … ein kleiner Kürbis aus. Es hat die Größe der Handfläche eines großen Menschen, und die Tülle ist sehr klein. Und ihr gießt 70 Grad (Celsius) heißes Wasser hinein. Es bleibt die ganze Nacht warm. Und wenn eine nicht genügt, dann kauft drei, vier. (Ja, Meisterin.) Ihr müsst es warm haben. (Danke!) Weil ihr sonst auf lange Sicht Schmerzen bekommt. (Ja, Meisterin.)

Ich sorge mich einfach um euch, weil ihr ja in meiner Obhut seid. Ihr seid mir wichtig. Das ist alles. Na gut. (Danke, Meisterin.) Moment mal … Ich habe gehört … Ich rufe euch zurück. (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.)

(Hallo, Meisterin! Hallo!) Hallo! Es ist einfach so, dass ich neuerdings viele Schmerzen habe; obwohl es im Raum warm und trocken ist, habe ich Schmerzen. Ich dachte, es ist Winter, vielleicht ist es euch in eurer speziellen Villa zu kalt oder so. Deshalb halte ich diese Konferenz mit euch ab. (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.) Ihr habt keine dringenden Fragen, die ihr mir nebenbei stellen wollt, oder? (Wir haben fünf Fragen.) Fünf? (Ja.) Okay, okay. Vielleicht können wir das gleich hinter uns bringen. Und ich habe Schmerzen, ich dachte, weil es Winter ist oder so. Wenn ich ein paar Schritte mache, habe ich Schmerzen, in den Knien und im unteren Teil des Beines und so, (Oh!) und in den Händen. Es liegt wohl an meinem Alter. Oder es ist Karma. Aber es ist nicht so schlimm. Ich habe mich gefragt, ob ihr euch wohlfühlt, so wie es ist. (Uns geht es hier gut, Meisterin. Wir fühlen uns hier sehr wohl.) Seid ihr euch sicher? (Es ist angenehm hier, Meisterin.) Ihr seid euch sicher. Ja? (Ja, es ist warm genug, Meisterin. Es ist warm.) In Ordnung. Gut, gut. Gut. Das ist schon alles, was ich euch fragen wollte. Sonst nichts. Diese Welt schmerzt mich sehr. Weil ich vieles sehe, was nicht richtig ist. Immer noch sind viele Dinge nicht richtig, für die Menschen und natürlich für die Tiere. Das schmerzt mich sehr. Manchmal ist mir nicht danach zumute, über irgendetwas zu sprechen. Manchmal mag ich weder essen noch schlafen. Ich denke: „Es ist einfach zu schlimm. Diese Welt ist einfach zu schlecht.“

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