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Die Botschaft Gottes an die russische Armee

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Host: Am Sonntag, dem 12. Juni 2022, rief unsere überaus geschätzte Höchste Meisterin Ching Hai die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams an und gab ihnen, da sie am Computer arbeiten und sie um ihr Wohlbefinden besorgt war, liebevoll einen Gesundheitstipp für die Augen. Während der Konferenz beantwortete die Meisterin auch gütig Fragen, die die Mitglieder zur Situation in der Ukraine und der Welt stellten.

(Hallo, Meisterin!) Ist jemand zuhause? (Ja, Meisterin.) Geht es euch gut? Seid ihr zufrieden? (Ja, uns geht’s großartig. Ja, Meisterin. Danke. Wie geht es Dir, Meisterin?) Mir geht’s gut, mir geht’s gut. Danke. Nicht allzu gut, aber doch gut. Das heißt, es ist gut. (Gut ist gut.)

Es ist nur so, dass allzu viel Leid und Aufregung in der Welt nicht zu meiner Ruhe beiträgt, obwohl meine Seele gelassen ist. (Verstehe. Ja, Meisterin.) Wir sind halt in dieser Welt und da ist es unvermeidbar, dass wir das Leid, den Schmerz und Kummer oder auch das Glück der Menschen mitempfinden. Aber in dieser Welt gibt es zu wenig Glück. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Darum fühlen wir das ganze Leid und den Kummer der Menschen. Ich meine, der Personen sowohl aus dem Menschen- als auch aus dem Tierreich. Und das ist traurig. Es ist eine Schande. Wir könnten ein Paradies hier auf Erden haben. (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Ich möchte euch und später auch allen eure Brüdern sagen, dass eure Augen bei der Arbeit durch das lange Starren auf den Computerbildschirm ermüden; der helle Bildschirm strengt die Augen an. (Ja.) Und abgesehen davon, dass ihr alle paar Stunden ins Grüne hinausgeht, um die Belastung zu lindern, die Augen zu entlasten, wieder fit zu machen und ihnen Erholung zu gönnen, solltet ihr euch, bevor ihr zum Ausruhen hinausgeht, ein nasses Handtuch auf die Augen legen. (Oh! Ja. Verstehe.) Noch besser ist, das Handtuch mit kaltem Kamillentee zu tränken. (Ja.) Und dann legt ihr es euch auf die Augen, wenn ihr euch hinlegt, ruht. (Ja. Okay, Meisterin.) Und wechselt es immer mal, damit es kalt und frisch ist; tränkt es immer wieder mit Kamillentee. (Okay. Ja.)

Legt es euch einfach auf die Augen, gönnt ihnen eine Weile Ruhe, während ihr die Heiligen Namen rezitiert, und entspannt euch für eine Weile so, um die 10 Minuten. (Ja. Okay. Danke für diesen Tipp, Meisterin.) Das ist sehr hilfreich. (Ja.) Wenn ihr keinen Kamillentee habt, dann nehmt wenigstens kaltes Wasser. (Okay, Meisterin.) Das schadet euren Augen nicht. Es tut auf jeden Fall gut. Denkt daran. (Ja, Meisterin. Danke.) Wann immer es abends bei euch geht.

Ihr könnt den Kamillentee kochen und in einem Krug oder so aufbewahren. (Ja. Genau.) Und den könnt ihr in den Kühlschrank stellen oder bei Raumtemperatur stehenlassen oder auch draußen, wo es kühl ist, je nachdem. (Ja, Meisterin.) Wenn ihr ihn kalt mögt, bewahrt ihr ihn im Kühlschrank auf, und wenn ihr ihn benutzen wollt, holt ihr ihn heraus. (Ja, Meisterin.)

Ihr braucht ihn nicht jeden Tag neu kochen. Ihr benutzt etwa einen Kamille-Teebeutel auf eine Tasse, (Ja.) eine normale chinesische Teetasse. Und man kann ihn zwei oder drei Tage verwenden, bis er aufgebraucht ist. Dann könnt ihr einen neuen kochen. (Ja. Verstehe.) Vielleicht schafft ihr das nicht täglich, weil ihr müde seid oder so. Aber ihr könnt euch etwa drei, vier Tage oder eine Woche so behandeln und dann eine Pause machen. Oder vielleicht drei Tage, eine Pause, und dann wieder. (Ja, Meisterin.)

Ich hatte das vergessen. Es ist mir erst jetzt wieder eingefallen, vor ein paar Tagen, weil ich mich daran erinnere, dass mir der Arzt das sagte, als ich früher einmal eine Augenoperation hatte. Und jetzt, weil meine Augen mir Probleme machen, fiel es mir wieder ein. Natürlich, ich habe euch ja schon alles über die Augentropfen gesagt. (Genau. Ja.) Aber das ist zusätzlich. (Ja, Meisterin.) (Vielen Dank, Meisterin, für den Tipp. Danke, Meisterin.)

Schon gut, natürlich. Es hätte mir schon längst wieder einfallen sollen, aber ich ertrage ständig die Augenirritation, weil ich sie immer anstrenge. Wenn ich arbeite, ist mir das völlig egal. Das ist schlecht. Es ist nicht gut so, überhaupt nicht gut. Ihr müsst euch richtig versorgen. (Stimmt, Meisterin.) Macht es nicht wie ich. Macht es so, wie ich euch gesagt habe. (Ja, Meisterin.) Ich hatte es vergessen, und ich habe zu viele Sorgen und Ängste um die Welt, für die Welt.

Ich kämpfe immer noch dafür, dass nicht die ganze Welt vernichtet wird. (Oh!) Ich kämpfe noch, verhandle, diskutiere mit allen darüber, die im Himmel und auf Erden damit zu tun haben. (Danke, Meisterin.) Aber es ist doch so, dass wir nicht alle retten können. Wir könnten die Seelen einiger Guter retten. (Ja.) Es sind nämlich nicht alle gut. Nicht alle sind reumütig, und nicht alle sind echte Menschen. (Oh! Wow!)

Es sind eine Art Dämonen und Geister, Untergebene von Maya, des Königs der Illusionen, in die Welt der Menschen eingedrungen, um Probleme zu schüren, den Leuten Chaos und Schmerz zu verursachen. (Oh!) So gehen sie das an. Darum können wir nicht alle retten, auch wenn wir das wollten. (Verstehe, Meisterin.) Manche besetzen auch Menschen und veranlassen sie, Schlechtes zu tun. (Oh Gott!) Ihr könnt das am Krieg in der Ukraine sehen. (Ja. Das stimmt.)

(Was meinst Du damit, Meisterin, dass manche Menschen keine Menschen sind?) Dass manche eine Art Zombies sind. Sie sind von einer niederen negativen Wesenheit besetzt, und die bringt die Person dann dazu, Dinge zu tun, die sie nicht wirklich will. (Ach!) Deshalb ziehen Leute manchmal los, tun Böses und erinnern sich dann, wenn sie zurück sind, nicht mehr daran.

„ Media Report from CBS News – June 6, 2022 Vladimir: Es sind Ermittlungen im ganzen Land im Gange, nachdem am Wochenende 13 Amokläufe stattgefunden haben. “

„ Media Report from Good Morning America – June 6, 2022 Pierre: Es gab bereits mehr blutige Massaker, als das Jahr bisher Tage hatte. In nur 157 Tagen in diesem Jahr gab es mindestens 246 Massaker: die definiert werden als ein Vorfall, bei dem vier oder mehr Menschen erschossen oder getötet werden. Und sie ereignen sich in allen möglichen Situationen – öffentlich und privat. “

„ Media Report from WKMG News 6 – Aug. 17, 2020

Matt: Heute Abend gibt es neue Details über den Tod einer hießigen Anwältin. Sie wurde am Wochenende in ihrem eigenen Haus angegriffen. Die Polizei erklärt, ihr Haus wurde höchstwahrscheinlich zufällig ausgewählt. Und die Ermittler sagen News 6, dass der Verdächtige gerade vom nahe gelegenen Krankenhaus als vermisst gemeldet wurde.

Policeman: Wir haben keine Verbindung zwischen dem Opfer und dem Verdächtigen herstellen können.

Troy: Franklins langjährige Freundin sagte News 6, dass sie ihn etwa eine Stunde vor dem angeblichen Mord als vermisst gemeldet hatte. Er war vorher ins ORMC (Orlando Regional Medical Center) eingeliefert worden, weil er, wie sie es nannte, beunruhigende Aussagen gemacht hatte.

Girlfriend (f): So wie er redete, das war nicht er. Er respektiert die Menschen. Er hat verrückte Sachen gesagt. Er dachte sogar, dass ihn jemand umbringen würde. Das war’s. Solche Dinge sagte er.

Troy: Die Polizei von Orlando gibt an, Franklin habe erklärt, sich an nichts zu erinnern, was von dem Zeitpunkt, als er das Kranken- haus verließ, bis zu dem Moment, als er verhaftet wurde, passierte. “

„ Media Report from WKMG News 6 – Apr. 6, 2018

Ginger (f): Ein Mann wird verdächtigt, seinen Mitbewohner in Osceola County getötet zu haben.

Reporter (m): Wadell soll mehr als ein Dutzend Mal auf Corvino geschossen haben. Immer wieder sagte Wadell der Polizei, es ginge ihm gut, aber er könne sich nicht erinnern, was geschehen sei, bevor die Polizei kam. Er könne sich nur daran erinnern, sagt Wadell, dass er an jenem Morgen voller Angst in Corvinos Zimmer aufgewacht sei, wo er Corvino blutüberströmt liegen sah, mit einer Waffe neben sich. Wadell fuhr fort, dass er manchmal Alpträume und den Gedanken habe, junge Männer töten zu wollen, aber diese Gedanken nie umgesetzt habe. “

„ Media Report from WLKY News Louisville – Apr. 25, 2016

Policeman: Wir werden Sie wegen Mordes anklagen und dann weitersehen.

Stuart Cox: Wegen Mordes?

Policeman: Genau.

Reporter (f): Stuart Cox' Reaktion, als er erfuhr, dass er wegen Mordes angeklagt werden würde, erfolgte sofort. Als er erfuhr, warum er sich in einem Verhörraum der Polizei befand, änderten sich die Dinge bald.

Policeman: Der Name von Tracey war Tracey Brock.

Stuart Cox Das ist richtig. Das ist meine Freundin.

Policeman: Richtig.

Stuart Cox: Was ist denn mit ihr?

Policeman: Sie ist tot. Sie haben sie umgebracht. Sie hatten einen Streit, und Sie haben sie erschossen, Sie haben sie getötet. Sie ist tot. Deshalb wurden Sie wegen Mordes angeklagt.

Reporter (f): Von dem Moment an, als Cox beschuldigt wurde, leugnete er, sich an irgendetwas von jenem Morgen des 25. März zu erinnern, selbst als die Ermittler sagten, dass Zeugen ihn zum Mordzeitpunkt in dem Haus in Osceola Place gesehen hatten.

Stuart Cox: Ich erinnere mich an nichts mehr letzte Nacht, als wir alle ausgeknockt waren.

Reporter (f): Die Ermittler fragen sich weiterhin, warum Tracey Brock tot ist. Cox behauptet, er wisse es nicht, und sagt, er habe sie geliebt; brach sogar einige Male zusammen.

Media Report from WXYZ-TV Detroit – Feb. 6, 2018

Reporter (f): Der dreiundvierzigjährige Decharlos Brooks erschien heute vor Gericht, nachdem er beschuldigt worden war, den Polizisten Glenn Doss erschossen zu haben. Laut Polizei schoss Brooks Doss in den Kopf, nachdem das DPD (Polizei von Detroit) aufgrund eines Notrufs Beamte zu seinem Haus in der McDougall- Straße geschickt hatte. Nach Angaben von Brooks‘ Anwalt kann er sich nicht erinnern, was an jenem Tag passierte.

James (m): Er hat keine Erinnerung an die Ereignisse. Daher bin ich im Moment nicht in der Lage weiterzumachen. “

„ Media Report from KREM 2 News – Jan. 25, 2019

Alexa (f): Die fünfundzwanzigjährige Ashley Horning wurde wegen Mordes zweiten Grades angeklagt. Aber heute vor Gericht ließ Horning dem Richter durch ihren Anwalt erklären, sie könne sich an nichts erinnern.

Lawyer (m): Sie versteht nicht bzw. kann sich an dieses Ereignis nicht erinnern, oder dass sie Probleme mit Schlafwandeln und solchen Dingen hat. “

Oder es stirbt jemand, und eine Wesenheit ergreift Besitz von diesem Körper und lebt darin weiter, nutzt diesen Körper, um zu genießen, was sie genießen möchte. Manche negativen Wesenheiten sind mächtig, sie können einen Körper längere Zeit besetzen, manche nur vorübergehend, hin und wieder. (Ach! Erschreckend!) Ja. Erschreckend, ich weiß. Deshalb tun viele Menschen schlimme Dinge. Es ist nicht immer deren Absicht. (Oh, ich verstehe.) Die Seele ist weg, die Person schon tot, und der Körper wird von einer negativen Kraft benutzt. (Herrje! Angsteinflößend, ja.) Ja.

Sogar Tier-Personen, manche Tiere werden von diesen hungrigen, begierigen Geistern oder Dämonen benutzt. Sie übernehmen den Leichnam eines Tieres, ziehen los und töten auf bösartige, ungewöhnliche Weise Menschen oder andere Tier-Personen. (Oh, mein Gott!) Sogar Insekten, z.B. manche Ameisen, sind keine echten Ameisen, sie sind Zombies. (Aha!) Entweder durch den Fluch eines bösartigen Schwarzmagiers, oder sie sind von negativen Wesen- heiten besetzt oder angeleitet. (Oh, wow! Ja.) Ja, ja. Neulich war da ein Lippenbär, diese Art nennt man „Lippenbär“, der ein Ehepaar tötete. (Oh!) Er fiel das Paar auf sehr ungewöhnliche Weise an. So hieß es da: auf „ungewöhnliche Weise“. Weil eine Bär-Person so etwas normalerweise nicht tut. (Stimmt.)

Dies sind also ein paar Beispiele. Diese Welt ist sehr beängstigend. Nicht alle sind echt. (Ja.) Auch die Menschen sind Opfer, da sie in einem so schrecklichen Umfeld leben. Der Buddha sagte, diese Welt ist voller Dämonen, Geistern und bösartigen Wesenheiten. Im Lotus-Sutra sagte der Buddha das. Er erzählte eine Parabel. Ein sehr reicher Vater hatte viele Kinder. Und diese Kinder spielten in einer verlassenen Ruine, in der Geister und Dämonen hausten, und dort brannte es. Darum sorgte er sich um seine Kinder und versuchte, sie dort herauszubekommen. (Oh!) Das ist eine Parabel für unsere Welt. (Ja, ich verstehe.)

Und der Buddha war ja, so wie jeder andere Meister auch, heruntergekommen und bemühte sich sehr, die Menschen aus der Gefahr zu holen. Viele Menschen wissen das nicht. Sie folgen den Meistern nicht, weil sie nicht sehen können, was der Buddha sah und was ein Meister sieht. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Deshalb tun die Menschen allen Meistern immer so leid, und sie bemühen sich sehr, opfern für sie alles, sogar ihr Leben. (Ja.) Aber es ist schade, dass die Menschen es nicht verstehen, nicht glauben, was die Meister sagen. Dadurch schaden sie sich selbst. (Ja, Meisterin.)

(Meisterin, wir vergaßen zu fragen, dass einige Staatsführer der Ukraine rieten, Putin nicht zu demütigen. Aber wie? Denn Putin ist doch grundlos in die Ukraine einge fallen, ohne provoziert worden zu sein.) Ja. Das weiß doch jeder. (Warum haben diese Staatsführer der Ukraine das geraten? Es scheint widersinnig zu sein.)

Das frage ich mich auch. Das sind die Leute vom schwarzen Punkt. (Oh, ich verstehe. Ja.) Oder sie sind von denen beeinflusst. (Aha! Ja.) Sie fürchten, das Putin ihnen kein Gas und Öl liefert und ihr Land bedroht. (Oh! Verstehe.) Und dass Putins Krieg ihrer Wirtschaft schadet. (Ja.) Weil viele Flüchtlinge in ihre Länder kommen. (Oh, ich verstehe.) Den Flüchtlingen zu helfen verschlingt viel Zeit, Geld, Infrastruktur und Organisationstalent. (Genau. Ja.) Politisch und in vielerlei Weise. Und sie haben auch Angst. (Verstehe. Ja.) Oder sie sind durch ihre persönliche Beziehung zu Putin beeinflusst. (Oh! Ich verstehe. Ja.) Manche Leute mögen Putin aus verschiedenen Gründen. Ich will es hier nicht sagen. Nicht nur politisch – auch persönlich. (Verstehe, Meisterin. Ja.) Vielleicht haben sie auch dasselbe bösartige Ideal. (Ooh!)

Diese Idee, dieser Vorschlag, da ihr gerade gefragt habt, stammt von Henry Kissinger und von Macron. (Ja.) Diese beiden Führer, rieten der Ukraine, soweit ich weiß, Putin nicht zu demütigen. (Ja, Meisterin.) Aber andere Leute sagen, dass eine Demütigung Putins wegen des Krieges unvermeidlich ist. (Stimmt. Ja.) Er hat sich selbst gedemütigt, weil Russland am Verlieren ist. (Ja. Ja, Meisterin.)

Und so viele Generäle sind tot. Ich weiß nicht, wie viele Generäle Putin noch übrig hat. Vielleicht zehn. (Stimmt.) Im ganzen Land kann man nicht so viele Generäle haben. Denn sie sind alle gestorben. Alle, die in die Ukraine geschickt wurden, sind gefallen. (Ja. Das stimmt.) Die an der Spitze, Generäle und Oberste, diese Armeeführer. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Und das schickt viele Schockwellen durch seine Armee. Die Soldaten sind demoralisiert und niedergeschlagen. (Ja. Stimmt.) Und sie laufen über, desertieren oder können nicht gut kämpfen. (Ja. Ich verstehe.)

Hin und wieder erobern sie ein paar Kessel an manchen Orten, hier und dort. (Ja, Meisterin.) Natürlich, sie werden ja dazu gezwungen. Oder ein paar schutzlose Gebiete, die leicht einzunehmen und zu kon- trollieren sind. (Ja, Meisterin. Genau.) Und sie haben ja auch diese drei Basen in der Ukraine, die Krim, Donezk und Luhansk. (Stimmt. Ja.) Sie nutzen sie wie Trittbretter, um sich auszubreiten. (Ja, Meisterin.) Ohne diese drei Gebiete hätten sie schon gleich am Anfang verloren. (Ja. Stimmt.)

Es gibt da eine Botschaft, die die aggressiven Gangster in der russischen Regierung nicht erhalten haben. Sie stammt von Gott. Die Botschaft ist von Gott. Alle Kriegsführer, die Generäle und Obersten, die in den Krieg geschickt wurden, sind tot. (Ja.) Das ist eine Botschaft der Himmel, die bedeutet: „Hört auf! (Ja.) Hört auf!“ Wenn nämlich die Oberbefehlshaber sterben, ist das für jeden Krieg, jeden Kampf, ein schlechtes Omen. (Stimmt. Ja, genau. Ja, Meisterin.) Das zerstört die Moral ihrer Untergebenen, ihrer Soldaten. (Ja. Stimmt.) Wenn in der alten Zeit die Führer starben, flüchteten die Soldaten. (Genau, ja, Meisterin.) Desertierten und überließen den Sieg der Gegenseite. (Ja.)

Aber diese russischen Gangster im Kreml haben das nicht gelernt. (Oh!) Weil sie jetzt, da Putin tot ist, wahrscheinlich auch nicht wissen, wie sie reagieren sollen. (Ja.) Sie veröffentlichen ein paar alte Fotos und behaupten, es seien Fotos oder ein Video vom Vortag oder so. Es ist alles Schwindel. (Oh ja. Ja, Meisterin.) Es ist alles Schwindel. Selbst in den seltenen Fällen, wo es aussieht als sei er es, sind es nur fanatische Dämonen, die sich manifestiert haben. (Oh! Wow!) Es hält aber nicht lange, es sei denn, sie wechseln den Geist im Innern ständig aus. (Wow!) Ich meine, lassen ihn sich immer für kurze Zeit manifestieren. (Verstehe.) Es sei denn, es gibt ein paar Mächtigere, die ein wenig länger bleiben können. (Oh, richtig.)

Aber es ist nicht Putin. (Ich verstehe.) Meine unsichtbaren Leute haben ihn schon irgendwohin gebracht. (Ach!) Seine Seele ist weg. (Ooh!) (Ja, Meisterin.) Russland wollte es nicht bekanntgeben, weil man dort auch nicht weiß, wie man damit umgehen soll. (Verstehe. Ja.) Sie sind mitten im Krieg, spucken große Töne, stoßen Drohungen aus, es kann ja nicht plötzlich alles aufhören. (Das stimmt. Ja.) Die Verantwortlichen überlegen daher noch, was zu tun ist. Ich hoffe, sie überlegen schnell. (Ja.)

Was die Demütigung Putins angeht, so heißt es, die sei unvermeidlich. (Ja.) Wegen allem, weil so viele Militärführer umgekommen sind. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Und bevor er starb, war er ständig von Ärzten umgeben und musste ins Krankenhaus. (Ja, Meisterin.) Man ist im Kreml also ins Wanken geraten. (Ja, Meisterin.) Der Kreml war sehr unsicher, und jetzt geht es dort chaotisch und wirr zu. (Stimmt.)

Putin schien vor seinem Tod einen Nachfolger angedeutet zu haben, aber sie wussten wohl nicht, wie sie ihn einsetzen sollen. (Oh!) Sie sind jetzt ganz konfus. (Ich verstehe. Ja, Meisterin.) Sie wurden plötzlich ins Chaos gestürzt. (Wow!) Und dieser Mann, der sogenannte Nachfolger, wollte den Krieg und das schlechte Renommee vielleicht nicht wirklich. (Oh!) Und doch konnte er nicht aufhören. Denn wenn er dem ein Ende setzt, sich also gegen die Gang stellt, dann stirbt er. (Stimmt. Ja. Verstehe.) Die sind jetzt alle in der Bredouille. (Stimmt. Ich verstehe.) Und wenn die Bande ihn tötet, weiß auch niemand, was nach seinem Tod zu tun ist. (Ja. Verstehe, Meisterin.)

Der arme Kerl wurde also ausgesucht, ist aber nicht sehr glücklich. (Ja.) Er ist schon alt. Alte Leute sind meistens gerne mit Frau, Kindern und Enkelkindern zusammen. (Stimmt.) Erfreuen sich unter freiem Himmel am Sonnenuntergang. (Ja.) Genießen die schöne Landschaft irgendwo in Russland oder in anderen Ländern. (Stimmt.) Sie haben ihr Leben lang gearbeitet und sind jetzt müde. (Genau. Ja. Stimmt.) Sie haben also keine Lust, Krieg zu führen und Menschen zu töten. (Ja.)

Jetzt sitzt der Kreml also in der Klemme. Darum bemühte Lawrow sich sehr, alles wieder hinzukriegen. Deshalb hatte er vor, überall hin zu reisen, in verschiedene Länder. Zu Verbündeten und Nicht-Verbündeten. (Ja.) Aber viele Länder haben ihn davon abgehalten, ihm das verwehrt. (Oh, stimmt.) Er konnte also nirgendwo hinfahren. (Stimmt. Ja.) Wohl nur in ein oder zwei Länder. Arabische Länder. Erklärungen abgeben. Schadensbegrenzung. (Ja, Meisterin. Genau.) Panische Schadensbegrenzung. (Ganz genau. Ja.) Aber andere Länder mögen Russland nicht und verhinderten es. Das machte ihn natürlich wütend. (Ja.) Er sollte wissen, dass auch er bald sterben wird. Mein Gott! Warum unnötig kämpfen? (Stimmt. Ja. Das ist wahr.)

Bevor Alexander der Große starb, gab er die Anweisung, seine leeren Hände im Sarg zu zeigen, damit jeder weiß, dass einem im Tod nichts bleibt, auch wenn man Alexander der Große ist. (Genau. Stimmt.) Man nimmt nichts mit. (Ja.) Er starb unter einem silbernen Schirm. Einem silbernen Baldachin. Ja, er starb unter einem silbernen Baldachin. Einem silbernen Baldachin, weil er ein Staatsführer war, darum hatte er einen silbernen. (Oh!) Ja und? (Ja, Meisterin.) Ob man unter einem silbernen Baldachin oder den trockenen Blättern eines toten Baumes stirbt, ist gleich, oder? (Stimmt. Genau.) Oder man stirbt unter freiem Himmel, sei er bewölkt oder sonnig. Es bleibt sich gleich, man stirbt. (Ja.) Und man hat nichts. (Ja. Stimmt.)

Bevor er also starb, wollte er der Welt diese Lektion hinterlassen: Führt nicht Krieg! Bemüht euch nicht um Besitz, denn ihr sterbt mit leeren Händen. (Das stimmt. Ja.) Und das ist nicht das Schlimmste. Ihr kommt in die Hölle. Hätte er auch diese Botschaft noch vermitteln können, hätte er es wohl getan. (Ja.) Alexander der Große war also gar nicht so „groß“. Er starb wie wir, stimmt‘s? (Ja, genau.) Genau wie ein Straßenkehrer, ein Toilettenreiniger. (Ja.) Jedem von uns ergeht es so. (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Aber die Generationen nach ihm haben noch immer nicht gelernt, was er ihnen vermitteln wollte. (Genau.) Sie spielen weiterhin diese ganzen törichten und bösartigen Spiele. Immer noch, ständig. Das ist wirklich Schwachsinn oder das verschleierte Böse. (Ja, Meisterin. Das stimmt.)

Aber worum geht es, was verlangen diese beiden Führer von der Ukraine? Sie haben nicht erklärt, wie Putin nicht gedemütigt werden sollte, als er noch am Leben war. (Stimmt. Ja.) Es geht nicht nur um Putin, es geht um die Bande im Kreml. (Ja.) Ich hatte gehofft, nach Putins Tod würde ihr Ehrgeiz, ihre Bosheit auch abebben, aber im Moment geht es noch weiter. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Aufgrund des kollektiven Karmas der Welt.

Ich denke, dieser Kissinger, der ehemalige Außenminister der Vereinigten Staaten, (Ja.) und Macron wollten die Ukrainer anweisen, etwas zu tun, was diese nicht wollen. (Stimmt.) (Aber Meisterin, was erwarten sie denn von der Ukraine?) Das ist eine gute Frage. Ich denke, ich verstehe, was sie von den Ukrainern erwarten. Die Zehntausende von Ukrainern, die durch Putins aggressiven, blutigen Krieg gestorben sind, sollten alle aufwachen, wieder auferstehen und ihn dann für diesen sinnlosen, grundlosen Krieg loben. Und die vergewaltigten Alten, die vergewaltigten jungen Frauen, die vergewaltigten kleinen Mädchen und kleinen Jungen, sollten ihm ebenfalls für eine so schreckliche Erfahrung danken. Unmenschlich. (Stimmt.)

Und die verwundeten oder verletzten Ukrainer, z. B. die, die nicht einmal mehr Arme haben, (Ja.) sogar der Journalist, der seine Arme in der Ukraine verloren hat, sollten Putin Briefe schreiben, um ihn zu loben und ihm zu danken. Und die Millionen ukrainischen Flüchtlinge sollten nach Russland eilen und eine große Gedenkstätte errichten, mit Putins Statue oben und einer großen Inschrift unten: „Das größte blutrünstigste Ungeheuer der Welt.“ (Donnerwetter!) Und dann sollten sie in die Ukraine zurückkehren und darauf warten, durch Bomben zu Tode zu kommen, anstatt in ein Nachbarland zu flüchten.

Und alle Bauern in der Ukraine sollten sich dafür entschuldigen, dass sie wegen der unerbittlichen russischen Bombenangriffe nicht alle ihre Produkte liefern können. Sonst könnten sie ja alle ihre landwirtschaftlichen Produkte an Putin im Kreml liefern, so dass er sie verkaufen, eine Menge Geld verdienen und weiter Krieg führen kann. Es ist also alles die Schuld der Bauern.

Und die Ukrainer, die im Krieg alles verloren haben, sollten Putin dankbar sein, dass er sie „befreit“ hat. „Befreit“ von Nahrung, Getränken, ihrer Unterkunft, allem Überlebensnotwendigen. (Ja, Meisterin. Ja.)

„ Media Report from EuroNews – May 24, 2022

Valérie: Ihr Mann verschwand einen Tag vor dem Ende der Belagerung der Stadt. Seine Leiche wurde 10 Tage später in einer Leichenhalle identifiziert.

Olga: Sie haben ihm den Schädel gebrochen. Haben ihm die Knochen gebrochen. Er hatte mehrere Brüche. Weswegen wurde er getötet? Ich weiß es nicht. Er würde keiner Fliege was zuleide tun. Viele Menschen wurden getötet. Viele meiner Landsleute. Mein Klassenkamerad trat auf eine Mine. Sie riss ihn in Stücke. Es blieb nichts übrig. Sie kamen, um uns zu „befreien“. Von wem und von was haben sie uns „befreit“? „Wir werden euch befreien. Es ist eine Sonderoperation. Wir befreien euch.“ Sie haben uns von allem „befreit“. Von normalen Lebensbedingungen. Vom Leben an sich. Ich warte jeden Tag auf meinen Mann, als wäre er bei der Arbeit und käme zurück. Aber er wird nicht zurückkommen, das wird er nicht. Er wird nie mehr zurückkommen. Nie wieder. “

Und diejenigen, die mit ihren Kindern vor den Bomben fliehen, mit ihren alten Eltern oder mit ihren Haustier-Personen, sollten für immer niederknien und Reue gegenüber Putin empfinden. Und sie sollten beten, dass er vom Höllenfeuer verschont bleibt.

Und die Ukrainer, die noch nicht tot sind, die lebenden Ukrainer, müssen sich äußerst anstrengen, gut darüber nachdenken, welchen guten Vorwand sie Putin liefern, in ihr Land einzumarschieren. Auch wenn es jetzt ein bisschen spät ist, können sie immer noch darüber nachdenken, eine Ausrede, einen Vorwand für ihn finden. (Ja) Um für seine blutrünstigen Invasionen eine höllische Ausrede zu finden.

Und jetzt müssen sie auch überlegen, wie sie der russischen Bande im Kreml oder irgendwo in Russland helfen, die Wahrheit zu vertuschen, dass Putin tot ist. Bis jetzt wissen sie nicht, wie, darum haben sie noch nichts gesagt. (Stimmt.) Sie müssen Russland helfen, Putins Tod zu vertuschen. Damit die Moral in der russischen Armee nicht noch schlechter wird.

„ Media Report from WION – May 31, 2022 Reporter (m): Dies ist die Zentrale des MI6, dem führenden britischen Geheimdienst. Sein letzter Bericht ist schockierend. Der MI6 sagt, Wladimir Putin ist womöglich schon tot. Ja, die Chefs dieses Geheimdienstes sagen, der russische Präsident ist nicht mehr. Sie machen Schlagzeilen in Großbritannien. „Putin ist sehr krank, und wenn er stirbt, wird sein Tod wochen- oder monatelang geheimgehalten werden. Es ist auch möglich, dass er schon tot ist. Man kann es unmöglich erfahren. Man geht davon aus, dass Putin in der Vergangenheit Doppelgänger einsetzte, wenn es ihm nicht gutging, und der Kreml könnte das jetzt auch tun.“ Manche sagen, er habe Krebs im Bauchraum. Andere sagen, er habe Parkinson. Wieder andere behaupten, es war die Folge einer Operation. “

Die ukrainische Regierung und die gesamte ukrainische Bevölkerung sollten Putin ihre kostbare geliebte Ukraine, das Land ihrer Vorväter, schenken, um ihm einen bequeme Möglichkeit zu verschaffen, in andere Länder einzumarschieren. Zunächst einmal nach Europa und dann weiter. Denn das wäre ja sehr praktisch für Russland. Und dann wären sie alle ein Art Sklaven unter Russlands strenger kommunistischer Kontrolle und Herrschaft. (Oh nein! Klingt beängstigend.) Klingt toll für die Ukrainer, nicht wahr? (Ganz und gar nicht. Nein.) Glaubst du nicht, dass alle begeistert wären? (Nein, Meisterin. Nein.) Und den Europäern würde es auch gefallen. (Nein, gar nicht. Auf keinen Fall.) Sie warten nur darauf, dass Russland auch bei ihnen einmarschiert. (Oh Gott!) Klar. Sie mögen ja keine Freiheit. Sie mögen keine Demokratie. Oder? So sieht es aus.

(Meisterin, was passiert denn, wenn Putin noch weiter gedemütigt wird?) Scheinbar gedemütigt wird, er ist ja schon tot. Wir sprechen hier von Krieg, ganz gleich ob Putin nun tot ist oder lebt. Er hat sich selbst gedemütigt. (Verstehe.) Zehntausende seiner Soldaten sind zu Tode gekommen und der Krieg kostet nochmal Zehntausende Verwundete mehr. (Ja.) Wurde deshalb berichtet, dass er noch immer beabsichtigt, Wehrpflichtige einzusetzen? Dann werden die Russen ihn noch mehr hassen. (Verstehe.)

Und was passiert mit der Ukraine, wenn sie ihn weiterhin demütigt? Warum übergibt sie nicht einfach das ganze Land an Putin? Damit demütigt sie ihn nicht mehr, egal ob er tot oder lebendig ist. Dann werden alle im Land zu seinen Gefangenen, weil alle gegen ihn sind. (Ja, Meisterin.) Ihr könnt euch vorstellen, wie die ukrainische Regierung und die Bürger behandelt werden, wenn sie Putin das geben, was er will – ihr geliebtes Land. (Stimmt.) Sie alle wären dann Gefangene. (Oh Gott! Stimmt.) Vielleicht ermordet, getötet, gefoltert, wegen irgendwelcher Informationen, die sie nicht einmal haben. (Das ist schrecklich.) „Wie kannst du es wagen, dich gegen Putin zu stellen?“ (Ja, Meisterin.)

Ihr könnt euch also vorstellen, dass alle Ukrainer, wenn der Krieg gestoppt wird, zu Gefangenen, zu Feinden werden. (Ja.) Sie sind ja bereits Feinde, müssten aber dann Russlands Foltermethoden und brutale Behandlung ertragen, weil sie sich während des Krieges alle gegen Putin erhoben haben. (Ja, Meisterin. Ja, das ist wahr.) Es gäbe also keinen Frieden, kein friedliches Leben unter der Kontrolle Russlands. (Ja, Meisterin.) Zumindest nicht in dieser Generation. (Stimmt.)

(Meisterin, was würdest Du also zu all dem sagen?) Ich würde sagen: Gott möge die Ukraine und das ukrainische Volk retten! Mögen alle aufwachen! (Ja. Amen.) Amen. Möge die ganze Welt aufwachen, und möge Frieden herrschen unter den Menschen und zwischen Menschen und Tier-Personen, ein Paradies auf Erden. (Amen.) Und natürlich, Russland, geh heim! (Ja. Stimmt.) Und möge Gott auch die NATO-Mitglieder segnen. Jetzt ist es an der Zeit, den Krieg zu beenden!!! Oder sollte die NATO alle ihre Streitkräfte, ihre Soldaten, in die Ukraine bringen und alle russischen Soldaten aus der Ukraine hinausfegen? Oder einen Kniefall vor Russland machen???

Danke, dass ihr der Welt weiterhin helft, so gut ihr könnt. Ich danke euch allen. (Wir danken auch Dir, Meisterin, dass Du alles tust, was Du kannst.) Ich danke euch allen. (Danke, Meisterin.) Euch allen, die ihr Supreme Master Television und anderen Menschen und den Tier-Personen in allen möglichen Situationen helft. Möge Gott euch alle segnen! (Danke, Meisterin.) Möge Gott unsere Welt segnen. Ich spreche ein andermal mit euch. (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.) Es sei denn, ihr habt noch weitere Fragen? (Keine weiteren Fragen, Meisterin. Vielen Dank.) Dann danke ich euch. Mit Gottes Liebe! (Danke, Meisterin. Mit Gottes Liebe! Gott beschütze die Meisterin!) Möge Gott euch beschützen! Möge Gott euch lieben! Und ich liebe euch. (Wir lieben Dich auch, Meisterin.)

Host: Überaus barmherzige Meisterin, ein „Danke“ wird nie ausreichen, Dir unsere ewige Dankbarkeit für Deine unaufhörlichen Bemühungen zur Rettung unserer Welt auszudrücken. Wir bewundern Deine beständige Liebe und Deine Entschlossenheit, allen Menschen zu helfen, indem Du sogar mit den Himmeln verhandelst. Möge der Allerhöchste uns die Kraft schenken, alle sinnlosen Kriege und alles Leid zu überwinden, während wir für das mächtigste stärkste Ergebnis für alle beten – nämlich, dass jeder von uns aus seinem Innersten heraus erweckt wird und den lebenswichtigen Geboten Gottes folgt. Wir wünschen der geliebten Meisterin hervorragende Gesundheit und Schutz, gewährleistet von allen göttlichen Wesen. Um die vollständige Übertragung dieser Konferenz zu sehen, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in News:

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Je bedeutender man in der Gesellschaft ist, desto demütiger sollte man sein

Vergebung löst Rache auf und bringt Weltfrieden

Die Weltführer müssen Freiheit und Demokratie durch ihr Handeln schützen

Die Verflechtung der positiven und negativen Kraft

Wenn ihr gut zu anderen seid, ist Gott gut zu euch

Zwischen Meisterin und Schülern:

Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen

Mächtige Länder müssen mutig sein und der Ukraine helfen

Der Himmel hilft der Ukraine im Krieg zwischen Gut und Böse

Die Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur akuten Situation in der Ukraine

Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen

Inspirierende gute Nachrichten zur Unterstützung der Ukraine

Die Großmächte haben ihr Versprechen gegenüber der Ukraine nicht gehalten.

Die Einigkeit des ukrainischen Volkes erstrahlt vor der ganzen Welt

Die edle Willenskraft der Ukraine ist stärker als die Macht Russlands

Zwei Freunde

An Menschlichkeit und Güte zu glauben bedeutet, einander zu helfen

Es kann keinen Vorwand geben, in ein Land einzufallen

Fleißige Gruppenmeditation schützt uns und die Welt

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