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Seid weise und habt Frieden in eurem Land

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Host: Am Montag, dem 20. September, dem Vorabend des beschwingten Mondfestes, erübrigte unsere geliebte Höchste Meisterin Ching Hai während ihres intensiven Meditationsretreats für die Welt gütigst etwas Zeit, und rief ein Mitglied des Supreme Master Television-Teams an, um zum Feiertag allen ihre Grüße übermitteln zu lassen. Die Meisterin äußerte freundlicherweise auch ihre Gedanken zu der Kleiderordnung, die die Taliban den afghanischen Frauen vorschreiben, die ihre Ausbildung fortsetzen dürfen.

(Hallo, Meisterin! Hallo! (Wie geht es Dir?) Okay. Okay. Nicht schlecht. Wie geht es euch? (Oh, uns geht es sehr gut, Meisterin.) […]

Habt ihr die Kekse und Grapefruits zum Mondfest bekommen, die ich euch schicken ließ? (Ja, Meisterin.) Schmecken sehr gut.) Viele? (Ja, ziemlich viele.) Ich habe gesagt, sie sollen euch sehr, sehr viele schicken, damit ihr vielleicht den ganzen Monat davon habt. Nicht zum Mondfest, sondern zum „Monatsfest“. (Ganz herzlichen Dank, Meisterin. Wir schätzen das sehr.) […]

Es ist Mondfest und ich wünsche euch allen, den internen und externen und allen in der Welt, die mich hören können, ein seht gutes Mondfest und eine hoffnungsvollere Zukunft. (Vielen Dank, Meisterin. Das wünschen wir Dir auch. Wir wünschen Dir ein wunderbares und schönes Mondfest, Meisterin.) Ich strebe es an. Ich strebe es an. Ich versuche mir klarzumachen, dass jetzt das Mondfest ist, aber ich weiß nicht einmal, was für ein Tag ist und weiß gar nicht, ob jetzt schon Mondfest ist oder noch nicht. Ich wurde nur gerade durch euer TV daran erinnert, dass eine Sendung oder so etwas zur Feier des Mondfests gebracht wird - und ich soll sie überprüfen -, und da fiel mir ein: „Oh, das Mondfest!“ Da bestellte ich in der Küche und beim Lieferanten gute Sachen für euch, z.B. Mondkuchen, (Ja.) Schokolade und Grapefruit. […]

Probiert es! Es ist gut für euch. Jeder bekommt eine ganze Menge. Ich habe mindestens 12 für jeden von euch bestellt. (Ja. Danke, Meisterin. Dankeschön.) […]

(Meisterin, wir haben ein paar Fragen. Falls wir sie Dir stellen dürfen, Du Zeit hast?) Sicher, sicher. […]

„ Media report from DW News sept. 14, 2021: Frauen in Afghanistan werden in reinen Frauenklassen lernen dürfen, und auch die Fächer, die sie belegen, werden überprüft. “

„ Global News Interview Sept. 9, 2021: Wir tun also unser Bestes, um diese neuen Anweisungen des Ministeriums für Hochschul- bildung zu akzeptieren und ermutigen die Studentinnen auch, ihre Kurse zu besuchen.

Im Rahmen dieser neuen Politik werden Jungen und Mädchen getrennt und könnten die Kurse sogar zu unterschiedlichen Zeiten besuchen. “

(Meisterin, die Taliban sagen jetzt, dass afghanische Frauen ihr Studium an der Universität fortsetzen können, aber einen scharzen Hijab tragen müssen, der sie, abgesehen vom Gesicht, vollständig bedeckt. Sie müssen auch in anderen Räumen sein als die Männer. Meisterin, was hältst Du davon?)

Oh, außer dem Gesicht, ja? (Außer dem Gesicht.) Das ist schon eine Verbesserung. Früher mussten sie sich ganz verschleiern, mit der Burka. (Ja, vollständig.) Jetzt … außer dem Gesicht. Bist du sicher? Hijab heißt: außer das Gesicht, richtig? (Hijab – außer das Gesicht. Vollständig…) Vollständig von Kopf bis Fuß, außer dem Gesicht. Das ist schon mal was. Zumindest sieht man so die Sonne. Zumindest kann die Sonne einem zum Trost das Gesicht küssen, (Ja.) und man bekommt eine schöne Farbe. Vitamin D, gut für die Menschen, Männer und Frauen gleichermaßen.

Was ich darüber denke? Ich denke, es ist schon eine gute Verbesserung, und die Leute sollten sich über jede Verbesserung freuen. Über jeden Fortschritt. Das Land war gerade noch in Aufruhr, darum sollte man jede Verbesserung gutheißen.

Ich weiß, die Frauen möchten gern schön sein und so. Ich auch, ich auch. Aber zurzeit bin ich im Retreat, da ist es mir sowas von egal. Natürlich, das ist gut. […] (Verstehe.) Wenn ich ohne irgendwelche Schüler draußen bin, ich meine, wenn ich allein lebe und nicht arbeite, nicht mit meiner Aufgabe befasst bin, trage ich überhaupt kein Makeup. Ich trage nichts Luxuriöses. Ich trage diese Dinge, etwa die Mode, nur wegen meiner Arbeit. (Ja.) Ich habe die Kleider entworfen, darum trage ich sie, quasi als Werbung. (Ja, Meisterin.)

Ansonsten denke ich, das Wichtigste ist heutzutage, dass man sich auf mehr als nur auf sein Aussehen konzentrieren sollte. (Ja, Meisterin.)

Bist du denn eine Frau oder so? Warum bist du so besorgt? (Nun, Afghanistan ist ein sehr heißes Land, und einen Hijab zu tragen kann für manche Frauen unangenehm sein.) Ja, ja, okay. Aber es ist doch besser als eine Burka. (Oh, ja.) Burkas bedecken alles, es gibt nur ein Netz vor den Augen, und man kann sich nicht einmal umschauen. (Das stimmt, Meisterin.) Schwierig, und manchmal fällt man auch hin. Oder jemand kann einen angreifen und man merkt es nicht rechtzeitig. Wenn er hinter einem ist, oder sich nähert, sieht man es nicht einmal. Das ist also schon eine Verbesserung. Natürlich entspricht das nicht dem Geschmack einer Frau oder dem vieler anderer Länder, wo die Kleiderordnung lockerer und entspannter ist. (Stimmt, Meisterin.)

Aber wir müssen das Positive sehen, das Gute in diesem Moment, denn das Wichtigste ist, weise zu sein und Frieden im Land zu haben. Wenn sie es also einfach akzeptieren, wird sich zumindest jetzt für die Frauen alles mehr beruhigen und friedlicher werden. (Stimmt. Genau, Meisterin.)

Denn wenn man seine Schönheit zeigt, könnte das auch riskant sein. Besonders jetzt, da es überall heißt, dass die Kämpfer von Tür zu Tür gehen, Mädchen entführen und und Frauen nötigen, vergewaltigen und so. Es ist also besser, wenn Sie sich verhüllen. (Ja, ich habe Berichte darüber gesehen.) Es ist klug, sich mehr zu verhüllen.

Und außerdem strebt man, wenn man an Bildung interessiert ist, ja auch nichts anderes an. Wenn man zur Schule oder nach draußen gehen will, will man Bildung, Sicherheit und Frieden. Es ist also gut, sich im Moment damit abzufinden. Vielleicht ändern sich die Dinge in Zukunft, und die Frauen bekommen mehr Freiheit. Aber im Moment ist es gut, wie es ist. (Stimmt, Meisterin.) Es ist schon sehr gut.

Und wenn sie dann von den Männern getrennt sind, ist es auch gut. So können sich beide Seiten mehr auf den Unterricht konzentrieren, (Ja.) statt nach links und rechts, nach vorne und nach hinten zu schauen, einfach nach etwas anderem. (Genau.)

Ich denke, es ist gar nicht so schlecht. Es hätte schlimmer kommen können. Wenigstens kann man aufs College gehen, zur Universität, das ist schon ganz gut. (Ja.) Es ist das Beste für einen, wenn man das möchte. (Ja.) Dann kann man sich selbst eine schöne und gute Zukunft erarbeiten, auch für das Land, einen Beitrag für sein Land und seine Familie leisten. (Ja, Bildung ist sehr wertvoll.) Ja, Bildung ist wichtig, wichtiger als das Aussehen. Zumindest im Moment, um des Friedens willen. (Ja, Meisterin.) [...]

Also, egal wie die Situation ist, wenn sie unser Leben nicht gefährdet, sollten wir sie einfach akzeptieren.

Es ist gut, dass du all diese Fragen stellst. Ich denke, es ist gut, dass Männer so etwas fragen, weil es zeigt, dass es allen wichtig ist, nicht nur den Frauen, die sich um sich selbst sorgen. (Ja, das tun wir, definitiv.) Das ist gut. Bist du mit meiner Antwort zufrieden? (Ja, Meisterin.) Sonst noch etwas? (Ja.)

(Manche Frauen mögen die neue Kleiderordnung nicht, und gerade jetzt sehen wir in den Nachrichten, dass „afghanische Frauen in aller Welt gegen die neue Hijab- Verordnung der Taliban protestieren, indem sie Fotos von sich posten, auf denen sie in den sozialen Medien farbenfrohe traditionelle Kleider tragen.“ Willst Du, Meisterin, dazu etwas sagen?)

So ist es auch gut. Warum nicht? Sie dürfen doch ihre Meinung äußern. (Ja.) Und außerdem sind die traditionellen Kleider wunderschön und sehr würdevoll. (Ja, sehr sogar.) Sie bedecken den Körper auch weitgehend. (Sehr sogar.) Es sind auch sehr, sehr, sehr schöne Kleider. Ich habe sie gesehen. Ich habe sie selbst gesehen. Sie sind sehr farbenfroh, sehr schön. Das zeigt ihre nationale Mentalität. (Ja.) Nämlich, dass sie Schönheit und Heiterkeit mögen. Sie mögen farbenfrohe Dinge, die das Leben erträglicher machen. (Ja, sehr elegant.) Elegant, oh, das ist auch gut. […]

Die Afghaninnen im Ausland können tragen, was sie wollen. (Stimmt, Meisterin.) Und die Menschen in Afghanistan sollten mit dem Strom schwimmen, denke ich, einfach um des Friedens und der Sicherheit willen. (Stimmt, Meisterin.) Für mehr Sicherheit. Mehr Sicherheit für sie. So ist es auch gut. Ich antworte dir, aber hoffe, dass sie mich auch hören. Zumindest können mich ihre Seelen vielleicht hören. Und sie können darüber nachdenken und es momentan zu ihrer eigenen Ruhe und Sicherheit hinnehmen. (Genau.)

Ich bete darum, dass sie im ganzen Land Frieden und Sicherheit haben, Männer und Frauen gleichermaßen. Und dass auch die Taliban Frieden untereinander bekommen, damit ihnen Zeit bleibt, mehr über Erleuchtung nachzudenken, mehr über die Lehren des Propheten, Friede sei mit ihm, mehr über Allah nachzusinnen. (Ja, Meisterin.) Und über den Frieden innerhalb ihres eigenen Landes, untereinander, und innerhalb der internationalen Gemeinschaft. (Ja, Meisterin. Wir wünschen ihnen das Allerbeste.) Ja. […]

Es ist doch gut, dass die Mädchen studieren können. Es ist wichtig. Darum schlage ich vor, dass die Frauen akzeptieren, was ihnen jetzt angeboten wird, damit sich für das Land weitere Schritte ergeben und kein Krieg, kein Konflikt mehr zwischen den Nationen herrscht. (Ja.) Und die Entwicklung und der Aufbau des Landes vorangehen kann, es mehr Fortschritt gibt. (Ja.) (Definitiv. Mehr Fortschritt.) Ja, mehr Fortschritt.

(Meisterin, die Frauen haben in den letzten zwei Jahrzehnten in vieler Hinsicht viel mehr Freiheit erlangt, auch was die Kleidung angeht. Meisterin, wie können sie diese Freiheit schützen?)

Wie? Nicht, indem sie sich gegen die momentane Obrigkeit auflehnen. Nicht so, denn mal ehrlich, Frauen sind schwächer und haben nicht gelernt, körperlich zu kämpfen. (Ja.) Darum ist es besser, einfach hinzunehmen, was ist, solange es ihnen physisch nicht schadet. (Ja.) Dann sollten sie es einfach akeptieren.

Während der Monarchie und im monarchistischen Regime hatten sie mehr Freiheiten. Und jetzt ist die Zeit, da das Land durch eine andere Phase geht, es ist eine Situation des Umbruchs. Darum sollte man es einfach so lassen, okay? (Ja.) Es hinnehmen. Sonst gibt es noch mehr Blutvergießen, mehr Einschränkungen, mehr Ausgangs- sperren, mehr Konflikte. (Stimmt, Meisterin.) Das wäre auch nicht gut, gar nicht gut.

Die Dinge ändern sich immer. Ja, der Beweis ist, dass sie früher mehr Freiheit hatten. (Ja.) Und jetzt sind sie in ihrer Freiheit eingeschränkt. Siehst du? (Richtig.) Die Dinge haben sich also vom Besseren zum Schlechteren verändert, und vielleicht wenden sie sich später wieder zum Besseren. (Auf jeden Fall, Meisterin.) Das Leben ist wie ein Fluss. An manchen Stellen fließt er gemächlich, an anderen Stellen stürzt er durch Felsgestein und einen Wasserfall in tiefere Bereiche. Wir müssen also einfach ruhig sein, friedlich sein, mehr beten und auf die Zukunft hoffen. [...]

Zuerst muss man überleben. (Ja.) Sein Bestes tun, um zu überleben und zu helfen, wo immer man kann. Dann kann man für sich selbst, für seine Familie, sein Land und die Welt etwas tun. Die Regierung, entweder die Taliban oder eine neue Regierung, sollte stolz sein, wenn die Frauen ihres Landes etwas Bemerkenswertes, etwas Großartiges erreichen. [...]

Sie sollten sie nicht unterdrücken, sondern sie ihr Potenzial entwickeln lassen, denn es ist auch gut für sie. [...]

„ CNN Interview Sept. 16, 2021: Was lässt dich hoffen, dass es besser wird? (Ich habe doch keine andere Wahl. Wirklich nicht. Keine von uns hat die. Wir müssen das. Müssen daran glauben, dass sich etwas bewegt, sich etwas ändert und wir dann… dass sich etwas verbessert. Was unsere Bildung angeht, unseren Platz in der Gesellschaft als Mütter, als Töchter, als Ehefrauen, als die Frauen, die wir sind. Und all das möchte ich im Einklang mit dem Islam tun. Mehr wollen wir gar nicht, ganz ehrlich! Mehr möchte ich gar nicht von ihnen verlangen. Der Islam gesteht mir viele Rechte zu, ehrlich. Sehr viele Rechte. Und wenn mir diese Rechte zugestanden werden, kann ich hier sehr gut leben.) Und wenn die Taliban nicht auf die Frauen hören? (Es wird ein Fehler sein, nicht auf uns Frauen zu hören, auf unsere Meinung, unser Wissen, unsere Lernerfahrung, auf die Ideen, die wir einbringen können, um die Dinge zu verbessern.) “

Um also internationale Anerkennung und Gleichheit zu erlangen, sollte jeder die Freiheit haben, seinen Lebensstil zu wählen. (Genau, Meisterin.) Davon profitiert das ganze Land, kann gemeinsam stolz darauf sein, Männer und Frauen, und es wäre gut für die Kinder, sich dem anzuschließen. [...]

Gut, noch weitere Fragen, mein Lieber? (Nein, Meisterin. Das war alles.) […]

Okay. Dann wünsche ich euch allen alles Gute, und ich danke euch allen nochmals. Möge Gott uns segnen. Möge Gott die ganze Welt segnen, besonders die armen Tiere, damit sie nicht mehr leiden müssen. Möge Gott unsere Welt segnen, damit sie ganz und gar vegan wird, so dass wir uns selbst retten können, unsere Kinder, unsere Welt und die Tiere vor allem Leid bewahren können. Amen. (Amen, Meisterin. Wir wünschen der Meisterin das Allerbeste, möge Gott die Meisterin segnen, und mögen die Tiere für immer geschützt sein; auf dass jeder das Gesetz des Himmels befolge und wir im Paradies leben können.) Ja, aus diesem Grund. Das vegane Gesetz ist das Gesetz des Himmels.

Gott warnt uns immer wieder, aber wir hören nicht zu. Jede Religion lehrt Gewaltlosigkeit: ,,Du sollst nicht töten.“ (Ja, Meisterin.) Aber die Menschen, die das jeden Tag lesen oder jede Woche in die Kirche gehen, die die Bibel in ihrem Haus haben, befolgen dieses Gebot nicht. (Ja.) Deshalb war Gott zornig und wollte die ganze Welt vernichten. Hätte es keine Interventionen durch einige gute Praktizierende gegeben, wären wir längst Todeskandidaten, schon vor langer Zeit gewesen. (Ja, Meisterin.) Okay, mein Lieber. Wir beten, machen weiter, ja? [...]

Ich wünsche euch allen, allen Guanyin-Praktizierenden und allen anderen Praktizierenden, den guten, guten Praktizierenden, alles Gute vom barmherzigen Gott, auf dass sie weiterhin helfen und die Welt segnen, sichtbar und unsichtbar, um Gott zu gefallen, um alle Ermordeten zu besänftigen, die unschuldigen Menschen und Tiere, damit sie sich nicht weiter an uns rächen, an unserer Welt. [...]

Host: Gehorsam gegenüber den Geboten Gottes bringt uns Gnade und reinigt unsere Welt. Mögen wir alle die Kraft finden, uns an alles zu halten, was weise, gut und tugendhaft ist – und so unsere Würde als liebevolle und edle Wesen bewahren. In tiefer Dankbarkeit für die umsichtigen Worte und Ratschläge der fürsorglichen Meisterin beten wir weiterhin dafür, dass das globale vegane Gesetz mit seiner wunderbaren weltrettenden Kraft schnell verabschiedet wird. Wir beten auch dafür, dass alle Bürger Afghanistans in Frieden vereint sind und die Früchte des Wohlstands und des internationalen Respekts ernten. Wir wünschen der Meisterin beste Gesundheit und innere Ruhe, geschützt durch alle gütigen Gottses.

Um zu erfahren, was die Höchste Meisterin Ching Hai dem afghanischen Volk außerdem rät und wie unsere Welt ein Paradies werden kann, schalten Sie bitte ein am Dienstag, dem 28. September, zu Zwischen Meisterin und Schülern.

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